
Die Comedyserie mit Christoph Maria Herbst als unausstehlicher Abteilungsleiter Bernd Stromberg, hatte im vergangenen Jahr bereits den deutschen Comedypreis sowie den bayerischen Fernsehpreis gewonnen und ist in diesem Jahr erneut für den Grimme-Preis nominiert. "'Stromberg' ist sicherlich ein Ausnahme-Programm, die Quote wird der unglaublich positiven Resonanz von Publikum und Presse nicht gerecht", urteilte Ex-ProSieben-Chef Dejan Jocic im November im DWDL-Interview. Man spreche bereits über eine Fortsetzung.
Auf das Interview folgten widersprüchliche Meldungen. Bei Johannes B. Kerner im ZDF zeigte sich Hauptdarsteller Christoph Maria Herbst von dem Interview überrascht, auch sein Management wusste noch nichts von Gesprächen mit ProSieben. Auch als bei der Aufzeichnung der "TV Total Silvestersendung" von einer Fortsetzung gesprochen wurde, dementierte das Management Herbsts jeglichen Fortschritt bei Verhandlungen um eine dritte Staffel.
"Im Internet kämpfen die Fans um eine Fortsetzung", stellt Jocic damals im DWDL-Interview fest. Diese anhaltenden Sympathiebekundungen der Fans dürften dann bei der jetzt getroffenen Entscheidung für eine Fortsetzung auch eine erhebliche Rolle gespielt haben. Die Quote kann für die Fortsetzung nicht entscheidend gewesen sein: "Stromberg" lag kontinuierlich unter dem Senderdurchschnitt.
"Im Internet kämpfen die Fans um eine Fortsetzung", stellt Jocic damals im DWDL-Interview fest. Diese anhaltenden Sympathiebekundungen der Fans dürften dann bei der jetzt getroffenen Entscheidung für eine Fortsetzung auch eine erhebliche Rolle gespielt haben. Die Quote kann für die Fortsetzung nicht entscheidend gewesen sein: "Stromberg" lag kontinuierlich unter dem Senderdurchschnitt.