Im Mai letzten Jahres startete bei RTL II die Dokusoap „Big in America“, in der Musikproduzent Lou Pearlman eine neue Boyband kreieren sollte. Doch die Quoten der ersten Folge waren derart schwach, dass RTL II die Sendung aus der Primetime in das frühe Nachmittagsprogramm verbannte.
Trotz des verhaltenen Zuschauerinteresses war das Endprodukt von „Big in America“, die Boyband US5, auf Anhieb in den Musikcharts erfolgreich. Die erste Single mit dem Namen „Maria“ verkaufte sich in den USA rund 400.000 Mal und war in Deutschland wochenlang die Nummer Eins der Single-Charts.
Nun soll die Teenie-Band ganz Europa erobern. Der Musiksender VIVA zeigt ab Mai in der 13-teiligen Dokusoap „Big in Europe“, der Fortsetzung von „Big in America“, wie US5 mit ihrer Musik quer durch Europa reisen und in Ländern wie England, den Niederlanden oder Spanien ihre Songs präsentieren und neue Fangemeinden aufbauen.
Auf ihrem Weg durch die europäischen Metropolen werden die Jungs von den zwei Musikmanagern Mike Michaels und Mark Dollar vom Berliner Label Triple M unterstützt und begleitet. Und wie schon bei „Big in America“ ist auch Manager und Pop-Mogul Lou Pearlman wieder mit dabei, der Ende der 90er-Jahre bereits die Boybands NSync und Backstreet Boys groß gemacht hat.
Auf ihrem Weg durch die europäischen Metropolen werden die Jungs von den zwei Musikmanagern Mike Michaels und Mark Dollar vom Berliner Label Triple M unterstützt und begleitet. Und wie schon bei „Big in America“ ist auch Manager und Pop-Mogul Lou Pearlman wieder mit dabei, der Ende der 90er-Jahre bereits die Boybands NSync und Backstreet Boys groß gemacht hat.
