Der Münchener Sender hält erwartungsgemäß an der Show fest. Die Negativ-Schlagzeilen sorgen sicherlich auch für durchaus gewünschte Zuschauer, die sich von der viel besprochenen Show jetzt noch selbst ein Bild machen wollen. Überhaupt meldet ProSieben-Geschäftsführer Andreas Bartl im "Focus" wenig Verständnis für die Kritik an. Die Sendung sei "absolut in Ordnung, und die Vorwürfe, die im Raum stehen, können wir in der Sendung nicht finden", sagte Bartl dem Nachrichtenmagazin.
Der Vorwurf, die Sendung fördere Magersucht und gebe ein falsches Schlankheitsideal vor, sei eine rein deutsche Angelegenheit. In den USA, Großbritannien und Frankreich, wo die Sendung schon lief, habe es keine vergleichbaren Proteste gegeben. Bartl verteidigt die Show: "Wir sind recht verwundert, dass die Show so unter Beschuss geraten ist, da wir mit dem Thema Schlankheit verantwortungsbewusst umgehen."
Der Vorwurf, die Sendung fördere Magersucht und gebe ein falsches Schlankheitsideal vor, sei eine rein deutsche Angelegenheit. In den USA, Großbritannien und Frankreich, wo die Sendung schon lief, habe es keine vergleichbaren Proteste gegeben. Bartl verteidigt die Show: "Wir sind recht verwundert, dass die Show so unter Beschuss geraten ist, da wir mit dem Thema Schlankheit verantwortungsbewusst umgehen."