"Kitchen Impossible" war eine der großen Vox-Erfolgsgeschichten im vergangenen Jahr. Obwohl die Pilotfolge, in der Tim Mälzer und Tim Raue sich im kulinarischen Duell um die Welt schickten, Ende 2014 nur sehr mäßige Quoten holte, schickte Vox das Format in Serie - und begeistertete mit dem ungewöhnlichen Koch-Wettbewerb ein stetig wachsendes Publikum. Zum Staffelfinale hatte sich das Format auf 12,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und über zwei Millionen Zuschauer insgesamt gesteigert. Selbst die Wiederholungen schlugen sich im Sommer am Montagabend achtbar.
Mit den neuen Folgen der zweiten Staffel kehrt "Kitchen Impossible" nun wieder auf den Sonntagabend zurück und soll die Erfolgsgeschichte dort fortschreiben. Sieben neue Folgen sind ab dem 29. Januar immer sonntags um 20:15 Uhr zu sehen. Tim Mälzer tritt darin gegen Maria Groß, Hans Neuner, Holger Bodendorf und - zum dritten Mal - Tim Raue an. Im neuen Jahr wird sich aber auch zeigen, ob das Format stark genug ist, auch ohne Tim Mälzer zu funktionieren. So wird es nämlich drei Duelle ohne direkte Beteiligung Mälzers geben: Tim Raue misst sich mit Meta Hiltebrand, Roland Trettl einmal mit Peter Maria Schnurr und einmal mit Christian Lohse - allesamt schon mit "Kitchen-Impossible"-Erfahrung aus Staffel 1.
Ansonsten bleibt das bislang erfolgreiche Rezept bestehen: Die Köche schicken sich gegenseitig an Orte auf der ganzen Welt - das reicht von Bad Oeynhausen in Deutschland über Tel Aviv, London, Prag und Barcelona bis nach Marrakesch und Seoul. Dort erwartet sie die schwarze Box, in der ein von einem ortsansässigen Koch zubereitetes Gericht versteckt ist. Ohne weitere Angaben müssen die Köche dann mithilfe ihrer Sinne herausfinden, welche Zutaten nötig sind und wie es zubereitet wird. Nachdem sie alle mutmaßlichen Zutaten besorgt haben, müssen sie das Gericht unter den strengen Blicken des einheimischen Kochs selbst ohne Rezept nachkochen - und schließlich damit die Jury aus Stammgästen des Lokals überzeugen.
Produziert wird "Kitchen Impossible" von Endemol Shine Germany.