Pünktlich zum Wechsel des Erscheinungstages auf den Freitag bekommt die "Wirtschaftswoche" eine neue Optik spendiert. Überarbeitet wurde nicht nur das Logo, das nun auf einen markanten Doppelpunkt setzt, sondern auch das Cover-Layout. Im Heft selbst findet sich der Doppelpunkt als Stilelement für die Zusammenfassung der wichtigsten Kernaussagen vor jedem größeren Artikel wieder. Damit habe man eine Schnell-Lese-Ebene geschaffen, mit der auch Leser mit wenig Zeit einen prägnanten Überblick über die einzelnen Themen erhalten, heißt es von Seiten der Heftmacher.

Aber auch die Struktur des Hefts hat sich verändert: "Dramaturgisch abwechslungsreicher" soll der Aufbau künftig daherkommen. So erhält das Titelthema ab sofort ein stärkeres Gewicht und die einzelnen Ressorts sollen klarer als bislang auf die Interessen der Leser zugeschnitten sein. Neu hinzugekommen sind die Meinungsseiten "Standpunkte", die Rubrik "Überblick" über die aktuellsten Neuigkeiten und Trends aus aller Welt sowie eine "Blickpunkte"-Strecke mit Porträts, Interviews, Hintergrundinformationen und Debatten aus dem Wirtschaftsleben.

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"Wir wollen unseren Leserinnen und Lesern die Möglichkeit bieten, die 'Wirtschaftswoche' immer so zu nutzen, wie es ihren individuellen Informationsbedürfnissen entspricht: Für die aktuelle berufliche Information und den schnellen Überblick ebenso wie für hintergründige Vertiefung, die Diskussion von Standpunkten oder als inspirierenden Lektüre-Einstieg ins Wochenende", so Chefredakteurin Miriam Meckel über die in dieser Woche eingeführten Neuerungen.

Das neue Layout wurde von Holger Windfuhr, Creative Director der 'Wirtschaftswoche', in enger Zusammenarbeit mit Miriam Meckel und der Stuttgarter Agentur Strichpunkt entwickelt und gestaltet. "Wir freuen uns, dass die 'Wirtschaftswoche' zusammen mit Strichpunkt die Themen der Woche auf den Doppelpunkt bringt", so Stichpunkte-Geschäftsführer Jochen Rädeker. "Die Kompetenz und Meinungsstärke der Redaktion unterstützen wir durch eine visuell klare Layoutstruktur mit eigenständiger Diagrammsprache, eine lesefreundliche Schriftwahl - und nicht zuletzt durch den Doppelpunkt, der sich vom Titel durch alle Rubriken zieht."

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