Mit fast 14 Prozent Marktanteil war der Film "Einstein" mit Tom Beck der erfolgreichste eigenproduzierte Sat.1-Film am Dienstagabend seit fast einem Jahr. Schon im Vorhinein gab es Pläne, dass man "Einstein" bei Erfolg auch in Serie schicken könnte - und die Quoten fand man nun in Unterföhring offensichtlich so überzeugend, dass postwendend dafür auch tatsächlich grünes Licht gegeben wurde.
Jochen Ketschau, Senior Vice President Deutsche Fiction & Koproduktion: "Eine tolle Quote für einen herausragenden Film. Der großartige Erfolg von 'Einstein' bestätigt noch einmal unsere Überzeugung, dass wir nach Mick Brisgau als 'Der letzte Bulle' und 'Danni Lowinski' mit 'Einstein' wieder einen starken, außergewöhnlichen Charakter geschaffen haben, der auf großartige Resonanz beim Publikum stößt und wunderbar zum Sender passt. Wir freuen uns daher umso mehr, mit Hauptdarsteller Tom Beck als 'Einstein' nun in Serie zu gehen."
Tom Beck spielt in der Serie den so brillanten wie exzentrischen Physiker Felix Winterberg, Spitzname Einstein. Winterberg leidet unter der Krankheit Chorea Huntington und wird seinen 40. Geburtstag voraussichtlich nicht erleben. Um seine Forschungen trotzdem abschließen zu können, arbeitet er mit Hilfe von illegalen Aufputschmitteln 21 Stunden am Tag - was ihm schon häufiger Ärger mit der Polizei einbrachte. Um von der Polizei in Ruhe gelassen zu werden, hilft er als externer Berater bei der Aufklärung von Morden mit. Produziert wird "Einstein" von Zeitsprung Pictures.