Im Herbst geht die "Heiter bis tödlich"-Reihe bereits in ihr drittes Jahr, doch um eine Erfolgsgeschichte handelt es sich dabei nicht. Die größte Aufmerksamkeit erhält die Reihe nun ausgerechnet, seitdem Wiederholungen von "Hubert und Staller" am Dienstagabend zur besten Sendezeit plötzlich starke Quoten einfahren. Dennoch bleiben die Ausflüge von Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau in die Primetime eine Ausnahme - künftig müssen sie sich wieder auf das Vorabendprogramm beschränken, wie ARD-Vorabendkoordinator Frank Beckmann kürzlich bereits gegenüber dem Medienmagazin DWDL.de bestätigte.
Inzwischen steht auch ein Sendeplatz für die dritte Staffel fest: 16 neue Folgen von "Hubert und Staller" werden ab dem 6. November jeweils mittwochs um 18:50 Uhr im Ersten gezeigt. Der bereits angekündigte 90-minütige Spielfilm der Reihe kann dabei allerdings vermutlich nur bedingt als Anschubhilfe herhalten - er ist nämlich erst am Tag nach dem Staffel-Auftakt um 20:15 Uhr zu sehen. Für die dritte Staffel verspricht die ARD indes wieder skurrile Todesfälle, unkonventionelle Ermittlungsmethoden und unorganisierte Verbrechensbekämpfung.
Bei "Hubert und Staller" handelt es sich übrigens um die erfolgreichste aller "Heiter bis tödlich"-Serien am Vorabend - dafür reichten der zweiten Staffel allerdings im Schnitt nicht mal zwei Millionen Zuschauer pro Folge.
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