Auch in den kommenden Jahren wird Handball im Programm von Sport1 eine wichtige Rolle spielen. Der Sportsender und die DKB Handball-Bundesliga haben ihre Partnerschaft über den bis 2013 bestehenden Vertragszeitraum hinaus vorzeitig um weitere vier Jahre verlängert. Die neu geschlossene Vereinbarung gilt bis einschließlich der Saison 2016/17 und sieht vor, dass pro Saison 100 Begegnungen live ausgestrahlt wird. Im Übertragungsumfang sind aber auch der Super Cup zum Saisonstart, Live-Begegnungen aus jeder DHB-Pokalrunde, das Pokalfinale Lufthansa Final Four sowie das All Star Game enthalten.

"Gemeinsam schreiben wir eine langjährige Erfolgsgeschichte weiter: Bereits seit 1995 sind wir TV-Partner der Handball-Bundesliga und wollen unsere Medienkooperation auch in den kommenden Spielzeiten kontinuierlich weiterentwickeln", sagte Thilo Proff, Vorstand Sport Constantin Medien und Sport1-Geschäftsführer. "Mit einer klaren Fokussierung auf die Top-Spiele der Woche präsentieren wir unseren Zuschauern und Usern die 'stärkste Liga der Welt' attraktiv und kompetent auf unseren TV-, Online- und Mobile-Plattformen."

Im Free-TV wird Sport1 pro Saison mindestens 66 Spiele live übertragen. Dies sind im Schnitt zwei Live-Spiele pro Spieltag. Diese werden vorrangig Dienstag ab 20:15 und Sonntag ab 17:30 Uhr live übertragen. Ergänzt wird das Angebot um zusätzlich 34 Begegnungen auf Sport1+ beziehungsweise Sport1.de. Hierbei geht es um die Spiele am Mittwoch um 20:15 Uhr sowie am Sonntag um 15:00 Uhr. Unabhängig von der Vereinbarung mit Sport1 sind die Nachverwertungsrechte, die bisher von ARD und ZDF wahrgenommen wurden, noch nicht endgültig geregelt.

"Ich bin sicher, dass wir in Kürze auch hier ein reichweitenstarkes Ergebnis vermelden können. Insgesamt sind wir dann für die kommenden fünf Jahre medial sehr gut aufgestellt", sagte Frank Bohmann, Geschäftsführer der DKB Handball-Bundesliga. Dass die Bundesliga auch weiterhin stark im frei-empfangbaren Fernsehen zu sehen sein wird, sei für die Liga und ihre Partner "ein sehr positives Signal“, so Bohmann weiter.