Die Gewinner des Deutschen Fernsehpreises

Fernsehereignis des Jahres:
- Die Manns - Ein Jahrhundertroman
(ARD/WDR/NDR/BR/ARTE/ORF/SRG/Bavaria Film GmbH)

Bester Fernsehfilm/Mehrteiler:
- Der Tanz mit dem Teufel (SAT.1/teamWorx)

Beste Serie:
- Edel & Starck (SAT.1/PHOENIX Film)

Beste Dokumentation:
- die story: Gipfelstürmer - Die blutigen Tage von Genua von Maria-Rosa Bobbi und Michael Busse (ARD/WDR/Michael Busse Filmproduktion)

Beste Reportage:
- Menschen-Poker - Neue Wahrheiten über die Arbeitslosigkeit von Günter Ederer (HR/Phoenix/Welt und Wirtschaft Filmproduktion Günter Ederer)

Beste Informationssendung/Beste Moderation Information:
- Das TV-Duell mit Sabine Christiansen und Maybrit Illner (ARD/ZDF, Redaktionsleitung: Nikolaus Brender (ZDF), Hartmann von der Tann (ARD)

Beste Unterhaltungssendung/Beste Moderation Unterhaltung:
- Die 80er Show mit Oliver Geissen (RTL/I&U Information & Unterhaltung)

Beste tägliche Sendung:
- Richterin Barbara Salesch (SAT.1/Filmpool)

Beste Comedy:
- Ladykracher mit Anke Engelke (SAT.1/Ladykracher-Produktion)

Beste Sportsendung:
- Fußball-WM 2002: Marcel Reif für seine Kommentare (Premiere)

Beste Regie Fernsehfilm/Mehrteiler:
- Christian Petzold für "Toter Mann" (ZDF/ ARTE/ teamWorx)

Bestes Buch Fernsehfilm/Mehrteiler:
- Beate Langmaack für "Hat er Arbeit?" (ZDF/ARTE/Allmedia)

Bester Schauspieler Hauptrolle Fernsehfilm:
- André Hennicke für "Toter Mann" (ZDF/ ARTE/ teamWorx)

Beste Schauspielerin Hauptrolle Fernsehfilm:
- Anneke Kim Sarnau für "Ende der Saison" (ARD/BR/teamWorx) und "Die Hoffnung stirbt zuletzt" (ARD/NDR/TV 60)

Bester Schauspieler Serie:
- Christoph M. Ohrt für "Edel & Starck" (SAT.1/PHOENIX Film)

Beste Schauspielerin Serie:
- Felicitas Woll für "Berlin, Berlin" (ARD/RB/Degeto/Metropol)

Bester Schauspieler Nebenrolle:
- Jürgen Schornagel für "Doppelter Einsatz - Der Mörder in Dir" (RTL/Studio Hamburg)

Beste Schauspielerin Nebenrolle:
- Petra Zieser für "Kolle - Ein Leben für Liebe und Sex" (ARD/WDR/Cologne Film)

Beste Kamera:
- Holly Fink für "Schleudertrauma" (ARD/SWR/BR/ARTE/teamWorx) und "Verbotene Küsse" (ZDF/Network Movie/ Objectiv Film) und "Hat er Arbeit?" (ZDF/ARTE/Allmedia)

Bester Schnitt:
- Mona Bräuer für "Die Nacht, in der ganz ehrlich überhaupt niemand Sex hatte" (ProSieben/Filmpool)

Beste Musik:
- Andreas Schäfer für "Verbotene Küsse" (ZDF/Network Movie/Objectiv Film)

Beste Ausstattung (Szenenbild/Kostümbild):
- Florian Haarmann (Szenenbild) und Anette Schröder (Kostümbild) für "Pest - Die Rückkehr" (RTL/Zeitsprung)

Förderpreis (Gesetzter Preis):
- Laura-Charlotte Syniawa zusammnen mit Regisseur Kilian Riedhof für das ZDF-Fernsehspiel "Riekes Liebe"
- Simon Gosejohann ("Film ab", VIVA und "comedystreet", ProSieben)

Besondere Ehrung der Stifter:
- Film- und Fernsehautor Wolfgang Menge für sein Lebenswerk

Bestes internationales Programm:
- 11. September - Die letzten Stunden im World Trade Center von Gédéon und Jules Naudet (ARD/NDR/WDR/BR/SWR/MDR/Goldfish Productions/Silverstar Productions)