Am Mittwoch, 9. November bringt die Bauer Media Group eine deutsche Version der britischen Musikzeitschrift "Kerrang" an den Kiosk - zunächst allerdings einmalig als Sonderheft. Das Special hat als Leser junge Rockmusik-Fans im Alter zwischen 18 und 35 Jahren im Visier. 120.000 Exemplare lässt Bauer drucken. Leser müssen für eine Ausgabe 3,50 Euro auf den Tisch legen.

 

 

In Anlehnung an das britische Mutterblatt widmet sich "Kerrang" auf 148 Seiten der gesamten Bandbreite der "härteren" Musikrichtungen von Rock über Alternative und Punk bis hin zu Metal. Neben Berichten über Bands und Künstler stehen insbesondere Alben-Reviews und die Berichterstattung über Konzerte im Mittelpunkt. Darüberhinaus werden aktuelle Veröffentlichungen und Entwicklungen in der deutschen Musik-Szene beleuchtet.

Chefredakteurin von "Kerrang" ist Caroline Frey, die unter anderem 1998 das Musikmagazin "unclesally*s" gegründet hat und dort seitdem auch Chefredakteurin ist. Sie erhält Unterstützung durch Alexander Gemandt, Chefredakteur von "Bravo HipHop Special" und stellvertretender Chefredakteur der "Bravo". Er bekleidet bei "Kerrang" den Posten des Editorial Director".

"Kerrang" erscheint auch in Großbritannien bei der Bauer Media Group in wöchentlichem Turnus. Zum Start des Sonderhefts in Deutschland setzt Bauer auf eine virale Kampagne in Facebook und wirbt bundesweit mit Flyern sowie beim Musik-Sender iMusic1.