Auch wenn der RBB eigentlich kein Geld dafür hat: In dieser Woche bekommt Kurt Krömer nun endlich seine lange ersehnte Samstagabendshow. In "Darf ich bitten...!" begrüßt der Komiker prominente Gäste und tritt gegen sie in kuriosen Disziplinen wie "Melk die Kuh" an.
Dass die Show überhaupt ausgestrahlt werden kann, liegt vor allem an Sparmaßnahmen, denn von seiner "Internationalen Show", die inzwischen auch den Sprung ins Erste geschafft hat, wurden in diesem Jahr nur neun Folgen produziert anstelle der üblichen zwölf. "Ich habe auf meine Gage weitestgehend verzichtet, für mich war das eine Minusnummer", sagte Krömer der "Berliner Zeitung" zu seinem neuesten Projekt.
Die "Internationale Show" kann sich der RBB aber ohnehin demnächst sparen - jedenfalls, wenn man der Aussage des Komikers glauben darf. "Ich habe gerade beim RBB gekündigt. Nach der fünften Staffel der Internationalen Show im nächsten Jahr ist Schluss", so Krömer gegenüber der Zeitung. Damit halte er sich an einen mit Intendantin Dagmar Reim geschlossenen Deal: "Ich habe damals gesagt, dass ich gern fünf Jahre mit ihr zusammenarbeiten würde. Dann muss man sich was Anderes überlegen."
Sorgen macht sich Kurt Krömer übrigens auch um Reims Gehalt. Nachdem die Intendantin vor wenigen Tagen offenlegte, jährlich 220.000 Euro zu verdienen, merkte Krömer nun in der "Berliner Zeitung" an: "Wenn man da die Steuern abzieht, bleibt nicht viel übrig…“
Dass die Show überhaupt ausgestrahlt werden kann, liegt vor allem an Sparmaßnahmen, denn von seiner "Internationalen Show", die inzwischen auch den Sprung ins Erste geschafft hat, wurden in diesem Jahr nur neun Folgen produziert anstelle der üblichen zwölf. "Ich habe auf meine Gage weitestgehend verzichtet, für mich war das eine Minusnummer", sagte Krömer der "Berliner Zeitung" zu seinem neuesten Projekt.
Die "Internationale Show" kann sich der RBB aber ohnehin demnächst sparen - jedenfalls, wenn man der Aussage des Komikers glauben darf. "Ich habe gerade beim RBB gekündigt. Nach der fünften Staffel der Internationalen Show im nächsten Jahr ist Schluss", so Krömer gegenüber der Zeitung. Damit halte er sich an einen mit Intendantin Dagmar Reim geschlossenen Deal: "Ich habe damals gesagt, dass ich gern fünf Jahre mit ihr zusammenarbeiten würde. Dann muss man sich was Anderes überlegen."
Sorgen macht sich Kurt Krömer übrigens auch um Reims Gehalt. Nachdem die Intendantin vor wenigen Tagen offenlegte, jährlich 220.000 Euro zu verdienen, merkte Krömer nun in der "Berliner Zeitung" an: "Wenn man da die Steuern abzieht, bleibt nicht viel übrig…“