
Ingrid van Bergen hat im Jahr 1977 tödliche Schüsse auf ihren damaligen Lebensgefährten abgefeuert. Der Fall fand in den Medien - vornehmlich im Boulevard - seinerzeit große Beachtung und versetzte Deutschland in Aufregung. Für den Film über den Kriminalfall konnten die Macher Ulrike Brincker und Rüdiger Liedtke auch van Bergen selbst zu einem Interview vor der Kamera bewegen. Ingrid van Bergen kam im vergangenen Jahr zu neuer Popularität, als sie als Siegerin aus der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" hervorging.
Insgesamt vier neue Episoden der Doku-Reihe werden bis Ende Juli jeweils montags um 21 Uhr zu sehen sein. Mit "Rudolph Moshammer - Der einsame Tod des Modemachers" steht ein weiterer Prominenter im Zentrum der Reihe. Diesmal allerdings auf der Seite der Opfer. Die beiden weiteren Titel der aktuellen Staffel lauten: "Lebenslang weggesperrt - Der Frauenmörder Heinrich Pommerenke" und "Ein Kind verschwindet - Der Fall Pascal".
Künftig will die ARD im Ersten auf dem Doku-Sendeplatz verstärkt auf leicht zugängliche, zeitgeschichtliche Stoffen setzen. Im vergangenen Monat sagte ARD-Chefredakteur Thomas Baumann dazu im DWDL.de-Interview: "Wir wollen künftig Stoffe einsetzen, die neben dem Infocharakter, den jede Doku haben muss, vor allem auch emotional sind. Sie müssen spannend und nachvollziehbar erzählt werden – in einem verträglichen Tempo". Momentan plant man die Reihe "Deutsche Dynastien", in der Familien wie die Weizsäckers und die zu Guttenbergs vorgestellt werden. "Das sind Inhalte mit politischem Charakter, die emotional erzählt werden können", so Baumann.
Künftig will die ARD im Ersten auf dem Doku-Sendeplatz verstärkt auf leicht zugängliche, zeitgeschichtliche Stoffen setzen. Im vergangenen Monat sagte ARD-Chefredakteur Thomas Baumann dazu im DWDL.de-Interview: "Wir wollen künftig Stoffe einsetzen, die neben dem Infocharakter, den jede Doku haben muss, vor allem auch emotional sind. Sie müssen spannend und nachvollziehbar erzählt werden – in einem verträglichen Tempo". Momentan plant man die Reihe "Deutsche Dynastien", in der Familien wie die Weizsäckers und die zu Guttenbergs vorgestellt werden. "Das sind Inhalte mit politischem Charakter, die emotional erzählt werden können", so Baumann.