Derzeit versendet die ARD noch die restlichen Folgen von Jörg Pilawas Vorabend-Quizshow, ab Herbst wird der Moderator dann für das ZDF vor der Kamera stehen. Mit dabei ist auch Günther Jauch, mit dessen Produktionsfirma I&U Pilawa eine Kooperation vereinbart hat.
Das bestätigte ein Pilawa-Sprecher nun gegenüber dem Branchenmagazin "Kontakter". Details seien jedoch im einzelnen noch nicht festgelegt, so der Sprecher weiter. Hintergrund ist, dass Pilawa offenbar mehr berufliche Freiräume anstrebt, in erster Linie moderieren und weniger produzieren will. Pilawa wolle, so der Kontakter unter Berufung auf Branchenkreise, sich in erster Linie als der "kreative Kopf und Formatentwickler" betätigen.
Die Produktionsaufträge des ZDF könnten dann entweder über Pilawas Firma Herr P laufen oder über eine noch zu gründende gemeinsame GmbH. Spekulationen über eine Zusammenarbeit hatte es bereits Anfang Februar gegeben: Die "Süddeutsche Zeitung" hatte damals berichtet, Pilawa wolle bei seinen neuen Sendungen darauf verzichten, als Produzent in Erscheinung zu treten. Das ist durchaus überraschend, stellt die Produktion der eigenen Sendung für Moderatoren in der Regel ein lukratives Zusatzgeschäft dar. Zum damaligen Zeitpunkt wollte sich jedoch niemand zu dem Bericht äußern.
Noch im Sommer sagte Pilawa, er wolle seine neue Sendung selbst produzieren. "Das ist ein Teil der Vereinbarung", so Pilawa. Von diesem Plan ist der Moderator inzwischen also ganz offensichtlich abgerückt. Es wäre übrigens nicht die erste Zusammenarbeit zwischen Pilawa und Jauch: Auch die "WM-Show" vor vier Jahren wurde von Günther Jauchs I&U produziert, Pilawa trat als Moderator in Erscheinung.
Das bestätigte ein Pilawa-Sprecher nun gegenüber dem Branchenmagazin "Kontakter". Details seien jedoch im einzelnen noch nicht festgelegt, so der Sprecher weiter. Hintergrund ist, dass Pilawa offenbar mehr berufliche Freiräume anstrebt, in erster Linie moderieren und weniger produzieren will. Pilawa wolle, so der Kontakter unter Berufung auf Branchenkreise, sich in erster Linie als der "kreative Kopf und Formatentwickler" betätigen.
Die Produktionsaufträge des ZDF könnten dann entweder über Pilawas Firma Herr P laufen oder über eine noch zu gründende gemeinsame GmbH. Spekulationen über eine Zusammenarbeit hatte es bereits Anfang Februar gegeben: Die "Süddeutsche Zeitung" hatte damals berichtet, Pilawa wolle bei seinen neuen Sendungen darauf verzichten, als Produzent in Erscheinung zu treten. Das ist durchaus überraschend, stellt die Produktion der eigenen Sendung für Moderatoren in der Regel ein lukratives Zusatzgeschäft dar. Zum damaligen Zeitpunkt wollte sich jedoch niemand zu dem Bericht äußern.
Noch im Sommer sagte Pilawa, er wolle seine neue Sendung selbst produzieren. "Das ist ein Teil der Vereinbarung", so Pilawa. Von diesem Plan ist der Moderator inzwischen also ganz offensichtlich abgerückt. Es wäre übrigens nicht die erste Zusammenarbeit zwischen Pilawa und Jauch: Auch die "WM-Show" vor vier Jahren wurde von Günther Jauchs I&U produziert, Pilawa trat als Moderator in Erscheinung.