Ein wenig schnell waren offenbar die Macherinnen der Zeitschrift "Alley Cat" - einem Erotikmagazin für Frauen, das seit Sommer 2008 am Markt ist. Noch am Montag-Vormittag war auf der Webseite des Titels zu lesen: "Alley Cat und Burda Media haben sich zum Jahresbeginn 2010 zusammengetan". Ab sofort entstehe "unser Straßenkätzchen" nicht mehr im Alleingang, sondern mit "tatkräftiger und professioneller Unterstützung des Münchner Verlagshauses", war dort zu lesen. Auch via Twitter wurde die Zusammenarbeit verkündet.
Mittlerweile sind die Neuigkeiten aber wieder entfernt worden. Auf der Webseite und im Twitter-Profil finden sich die Einträge nicht mehr. Auch eine Bestätigung von Burda steht noch aus. Bislang ist aus München auf DWDL.de-Nachfrage nur zu hören, dass es seitens des Verlages großes Interesse an "Alley Cat" gebe. Man befinde sich noch in einem sehr frühen Stadium der Zusammenarbeit. Bislang gebe es wenig Spruchreifes. Bei "Alley Cat" ist zur Stunde niemand zu erreichen. Offenbar wurden die Web-Informationen nach ersten Berichten über die geplante Zusammenarbeit mit Burda wieder entfernt.
Mittlerweile sind die Neuigkeiten aber wieder entfernt worden. Auf der Webseite und im Twitter-Profil finden sich die Einträge nicht mehr. Auch eine Bestätigung von Burda steht noch aus. Bislang ist aus München auf DWDL.de-Nachfrage nur zu hören, dass es seitens des Verlages großes Interesse an "Alley Cat" gebe. Man befinde sich noch in einem sehr frühen Stadium der Zusammenarbeit. Bislang gebe es wenig Spruchreifes. Bei "Alley Cat" ist zur Stunde niemand zu erreichen. Offenbar wurden die Web-Informationen nach ersten Berichten über die geplante Zusammenarbeit mit Burda wieder entfernt.
Der Titel "Alley Cat" wurde im Jahr 2008 von den Studentinnen Ina Küper, Marlene Burba und Jana Vetter in Eigenregie an den Kiosk gebracht. Inhaltlich geht es um die Themen Sex und Erotik aus weiblicher Sicht. Neben Bildstrecken gibt es Reportagen, Interviews, Ratgeber und Kolumnen. Der Titel bearbeitet ein Themenfeld, das es so bisher mit Titeln wie "Playboy" und Co. nur im Männermarkt gab. Dort allerdings schwächeln die Verkaufszahlen.