
Zusätzlich zu den beiden Formaten sollen Experten zu diversen Themen täglich in kurzen Clips Rat liefern. In Foren, Blogs und Chats sollen sich die Nutzer mit den Experten austauschen können. Im Mittelpunkt des Webportals steht allerdings die klassische Information über Artikel, wie es auch bestehenden Angebote, etwa Eltern.de oder Urbia.de tun. Am Dienstag will sich familyfair.de in Berlin erstmals präsentieren und auch Details zu dem Engagement von Eva Herman verraten.
Schon jetzt ist bekannt: Die neue Plattform für Eva Herman wird betrieben von der Familie Direkt e.V., die selbst im Vergleich zu den beiden großen Kirchen und konservativen Politikern einen extrem traditionellen Familienbegriff vertritt. Mit eben solchen Ansichten und zweifelhaften Vergleichen hatte Eva Herman im Spätsommer und Herbst 2007 für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt und ihren Job beim NDR verloren. Dagegen klagte sie – erfolglos.
Mit Spannung darf man die Entwicklung dieser aufmerksamkeitsstark angekündigten Talkshow im Web verfolgen. Der letzte prominente Versuch einer Fernsehpersönlichkeit aus Trotz gegenüber dem Medium Fernsehen im Internet große Karriere zu machen, ging schief: Elke Heidenreich hat sich mit ihrer ungehaltenen Polemik gegen ihren alten Arbeitgeber, dem ZDF, im vergangenen Herbst selbst vor die Tür gesetzt und wollte daraufhin ihre Sendung „Lesen“ im Internet fortführen.
Nach gerade einmal fünf Ausgaben war im März schon wieder Schluss. Beinahe ohne Presseecho wurde das großangekündigte Internet-Projekt schon im April dann umgewandelt und deutlich reduziert. Statt einer halbstündigen monatlichen Sendung mit prominentem Gast gibt Elke Heidenreich seit Ende April wöchentlich via kurzem Clip nur noch einen kurzen Buchtipp.
Mit Spannung darf man die Entwicklung dieser aufmerksamkeitsstark angekündigten Talkshow im Web verfolgen. Der letzte prominente Versuch einer Fernsehpersönlichkeit aus Trotz gegenüber dem Medium Fernsehen im Internet große Karriere zu machen, ging schief: Elke Heidenreich hat sich mit ihrer ungehaltenen Polemik gegen ihren alten Arbeitgeber, dem ZDF, im vergangenen Herbst selbst vor die Tür gesetzt und wollte daraufhin ihre Sendung „Lesen“ im Internet fortführen.
Nach gerade einmal fünf Ausgaben war im März schon wieder Schluss. Beinahe ohne Presseecho wurde das großangekündigte Internet-Projekt schon im April dann umgewandelt und deutlich reduziert. Statt einer halbstündigen monatlichen Sendung mit prominentem Gast gibt Elke Heidenreich seit Ende April wöchentlich via kurzem Clip nur noch einen kurzen Buchtipp.