
Während der Internationale Fernsehkongress in diesem Jahr in Sachen Regulierung einen Blick auf die europäischen Nachbarn wirft, wendet sich der Internationale Konvergenzkongress Richtung Amerika. Mit Thomas Gansemer spricht am 24. Juni der Wahlkampfmanager von Barack Obama über die Perspektiven, die die neuen Medien der Politik zur Vermittlung ihrer Inhalte eröffnen können. Beim Internationalen Printkongress soll besonderes Augenmerk auf Fragen nach publizistischer Qualität und auf den Zeitungsmarkt gelegt werden.
Hierzu werden unter anderem WAZ-Geschäftsführer Christian Nienhaus und Clemens Bauer, Geschäftsführer der "Rheinischen Post", mit Tamedia-Chef Martin Kall und Murdoch MacLennan, Chief Executive der Telegraph Media Group, über die digitalen Herausforderungen der Zeitungsbranche, sowie die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen diskutieren. Die Keynote des Internationalen Printkongresses hält Bundestagspräsident Norbert Lammert.
Hierzu werden unter anderem WAZ-Geschäftsführer Christian Nienhaus und Clemens Bauer, Geschäftsführer der "Rheinischen Post", mit Tamedia-Chef Martin Kall und Murdoch MacLennan, Chief Executive der Telegraph Media Group, über die digitalen Herausforderungen der Zeitungsbranche, sowie die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen diskutieren. Die Keynote des Internationalen Printkongresses hält Bundestagspräsident Norbert Lammert.
Ein zentrales Thema, im Wahlkampf wie im Journalismus ist die öffentliche Kommunikation. Längst lässt sich die Öffentlichkeit nicht mehr ausschließlich über die klassischen Wege erreichen. Neben der Keynote von Gansemer, die vor allem in Hinblick auf den anstehenden Wahlkampf Impulse setzen könnte, sprechen beim Printkongress unter anderem auch "SZ"-Innenpolitikchef Heribert Prantl, Regierungssprecher Thomas Steg, "Tagesspiegel.de"-Chefin Mercedes Bunz, sowie Medienberater und DWDL.de-Gesellschafter Michael Spreng über die veränderten Koordinaten.
Das Thema Konvergenz wird auch beim Internationalen Fernsehkongress eine bedeutende Position einnehmen. Neben der traditionellen "Elefantenrunde" soll auf den kleineren Panels auch konkret nach Inhalten im neuen Medienzeitalter gefragt werden. So stellen sich zum Beispiel der ehemalige Sat.1-Chef und derzeitige Geschäftsführer der German Free-TV Holding von ProSiebenSat.1, Matthias Alberti, Vox-Geschäftsführer Frank Hoffmann, ZDF-Programmchef Thomas Bellut und WDR-Fernsehchefin Verena Kulenkampff der Diskussion um Innovationen für attraktives Fernsehen.
Weiteres Thema im Fernseh-Schwerpunkt ist die Zukunft der Fernsehnachrichten. Hierzu werden unter anderem n-tv-Chef Hans Demmel, WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn und der stellvertretende ZDF-Chefredakteur Elmar Theveßen darüber sprechen, "wie alle immer über alles informiert sind". Als internationale Gäste begrüßt der Fernsehkonggress unter anderem Horst Stipp, Senior Vice President Strategic Insights and Innovation von NBC Universal und HBO-Vorstand Simon Sutton.
Erneut Teil des medienforum.nrw: Das Festival "Großes Fernsehen". Ab dem kommenden Donnerstag gibt es im Kölner Cinedom ausgewählte Programme zu sehen, die bislang noch nicht über die deutschen Bildschirmen liefen. Darunter befinden sich in diesem Jahr unter anderem die britische Thriller-Serie "Meadowlands - Stadt der Angst", die US-Kultserie "Mad Men" und die britische Serie "Mistress - Lust und Leidenschaft". Eröffnet wird das Festival am Donnerstag durch den WDR-Film "Frau Böhm sagt nein", der aktuelle Wirtschaftsskandale in fiktiver Form aufgreift.
Das Thema Konvergenz wird auch beim Internationalen Fernsehkongress eine bedeutende Position einnehmen. Neben der traditionellen "Elefantenrunde" soll auf den kleineren Panels auch konkret nach Inhalten im neuen Medienzeitalter gefragt werden. So stellen sich zum Beispiel der ehemalige Sat.1-Chef und derzeitige Geschäftsführer der German Free-TV Holding von ProSiebenSat.1, Matthias Alberti, Vox-Geschäftsführer Frank Hoffmann, ZDF-Programmchef Thomas Bellut und WDR-Fernsehchefin Verena Kulenkampff der Diskussion um Innovationen für attraktives Fernsehen.

Erneut Teil des medienforum.nrw: Das Festival "Großes Fernsehen". Ab dem kommenden Donnerstag gibt es im Kölner Cinedom ausgewählte Programme zu sehen, die bislang noch nicht über die deutschen Bildschirmen liefen. Darunter befinden sich in diesem Jahr unter anderem die britische Thriller-Serie "Meadowlands - Stadt der Angst", die US-Kultserie "Mad Men" und die britische Serie "Mistress - Lust und Leidenschaft". Eröffnet wird das Festival am Donnerstag durch den WDR-Film "Frau Böhm sagt nein", der aktuelle Wirtschaftsskandale in fiktiver Form aufgreift.
Gemeinsam mit dem medienforum.nrw verlost das Medienmagazin DWDL.de zehn Dauerkarten für die Kongressveranstaltung sowie das Festival Großes Fernsehen. Die Tickets haben einen Wert von je 280 Euro. Um an der Verlosung teilzunehmen senden Sie einfach bis Sonntag den 14. Juni 18 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff "Medienforum" an die Adresse win@dwdl.de. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.