Im Zuge der Spekulationen über einen möglichen Umzug des Senders Sat.1 von Berlin nach Unterföhring - unter das Dach der ProSiebenSat.1 Media AG - tauchen auch wieder einmal Gerüchte um einen möglichen Verkauf von N24 - dem Nachrichtensender der Fernseh-Gruppe - auf. Als potentieller Interessent soll einem Bericht des "Handelsblatt" zu Folge der Axel Springer Konzern gelten. Der Verlag wollte die Gerüchte nicht dementieren.
Ein hartes Dementi kommt indes von ProSiebenSat.1. "Nein, wir möchten N24 nicht verkaufen", sagte Konzern-Sprecher Julian Geist am Montag gegenüber dem Medienmagazin DWDL.de. Erst kürzlich ist der Sender mit großem finanziellen Aufwand in ein neues Domizil am Potsdamer Platz umgezogen.
Ein hartes Dementi kommt indes von ProSiebenSat.1. "Nein, wir möchten N24 nicht verkaufen", sagte Konzern-Sprecher Julian Geist am Montag gegenüber dem Medienmagazin DWDL.de. Erst kürzlich ist der Sender mit großem finanziellen Aufwand in ein neues Domizil am Potsdamer Platz umgezogen.
Weniger entschieden als die Absage an einen N24-Verkauf klingen hingegen die Aussagen zu einem möglichen Umzug von Sat.1. "Wir schauen uns an allen europäischen Standorten Maßnahmen an. Es gibt aber keine Entscheidungen", sagte Geist dem Medienmagazin DWDL.de. So gebe es derzeit verschiedene Überlegungen, welche Schritte für die Senderfamilie strategisch sinnvoll sein könnten. "Die Überlegung ist nachvollziehbar, aber entschieden ist es nicht", sagte auch Sat.1-Sprecherin Kristina Faßler gegenüber DWDL.de.