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Am Montag startet RTL II die mittlerweile achte Staffel von "Big Brother", die sich diesmal über ein halbes Jahr erstrecken soll und damit gut einen Monat länger dauert als die siebte Staffel im vergangenen Jahr. Am Freitag gab RTL II nun auch Details zum Konzept der achten Staffel bekannt.
Das kommt einem dann aber doch recht bekannt vor: Anders als in der siebten Staffel, als man zurück zum Ausgangskonzept kommen wollte und auf eine Unterteilung in verschiedene Bereiche verzichtete, werden die Kandidaten in Staffel 8 wieder in Arm und Reich aufgeteilt. Die beiden Gruppen werden in verschiedenen Bereichen des Hauses leben, getrennt durch eine hüfthohe Mauer. Ein Wechsel dazwischen ist aber durch Matches wie gewohnt möglich. Ähnliches gab es bereits in Staffel 4, in der fünften Staffel gab es dann sogar drei unterschiedliche Bereiche.
Neu ist auch: Die Wochenaufgaben werden künftig allein vom reichen Team bearbeitet. Wenn sie die Aufgabe bewältigen, gibt es eine Belohnung, andernfalls eine Bestrafung - die Besonderheit: Beides trifft nur das arme Team.
Der Container ist inzwischen längst kein Container mehr: Das "Big Brother"-Haus wurde diesmal in einem Studio errichtet und erstreckt sich über zwei Etagen mit einr Wohnfläche von 1399,4 Quadratmetern, wie RTL II am Freitag stolz bekanntgab. Oben wird geschlafen, unten ist der Wohnbereich. Dazu kommt natürlich wie immer noch der Garten. Die Bereiche für arm und reich unterscheiden sich deutlich: Während die Reichen auf drei großen Schlafinseln in einem fast 45 Quadratmeter großen Schlafzimmer nächtigen dürfen, müssen die sechs Armen sich eine 4,5 Meter breiten Schlafraum teilen. Ähnlich sieht's auch im Sanitärbereich aus: Luxus-Badewanne für die einen, Stehklo für die anderen.
DWDL.de-Redakteur Jochen Voß ist zur Zeit vor Ort bei "Big Brother". Am späten Nachmittag folgt noch ein ausführlicher Bericht mit weiteren Infos zur neuen "Big Brother"-Staffel auf DWDL.de.
