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"Es ist das legitime Recht der Gesellschafter, Spitzenpositionen in einem Unternehmen neu zu besetzen", sagte Aust der "FAZ". Zudem wisse er mit seinem Leben noch etwas anzufangen. Der Verlag des "Spiegel" ist derweil auf der Suche nach einem Nachfolger für Aust.
Fraglich ist indes weiterhin, ob Aust bis zum Ende des kommenden Jahres auf dem Sessel des Chefredakteurs sitzen bleiben wird. Allenthalben wird gemutmaßt, der Verlag arbeite derzeit an einer Zwischenlösung, bis ein Nachfolger gefunden worden ist.