
"Ich würde mich ziemlich sicher fühlen, gegen ihn zu gewinnen. Jemand, der bei dem Riechspiel nicht mal Zimt und Knoblauch errät, ist nicht unbesiegbar", sagte Pocher. Da es sich um eine Sendung mit einem besonderen Kandidaten handeln würde, schlägt Pocher auch einen besonderen Einsatz vor. So fände er es interessant, "wenn wir um Privatvermögen spielen würden. Oder um die Sendeplätze".

Reguläre Kandidaten spielen in der Sendung um einen Geldbetrag von 500.000 Euro, die in einen Jackpot wandern, falls Raab als Sieger aus dem Duell hervorgeht. Auch wenn Pochers Ankündigung wohl eher scherzhaft gemeint, ist die Idee so abwegig nicht. Auf Nachfrage des Medienmagazins DWDL.de heißt es seitens des "Schlag den Raab"-Produzenten Brainpool allerdings, eine solche Sendung sei derzeit kein Thema.