Die frisch geschasste NDR-Moderatorin Eva Herman bedauert ihre Äußerungen über die Familienpolitik während der Zeit des dritten Reichs, die Anlass zu ihrem Rauswurf bei der ARD-Anstalt waren. „Es tut mir leid, wenn meine Äußerungen Anlass zu Missverständnissen gegeben haben. Wenn ich damit die Gefühle von Menschen – insbesondere Opfern der Nazi-Diktatur oder ihren Angehörigen – verletzt haben sollte, dann möchte ich mich dafür entschuldigen“, sagte Herman der "Bild".
Wie Herman der Zeitung weiter berichtet, engagiere sie sich zudem bereits seit längerem gegen Rechtsradikale. „Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich das genaue Gegenteil eines Nazis bin. Jeder, der mich kennt, weiß, dass für mich Werte zählen wie Liebe, Respekt und Würde", so Herman in der "Bild".
Wie Herman der Zeitung weiter berichtet, engagiere sie sich zudem bereits seit längerem gegen Rechtsradikale. „Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich das genaue Gegenteil eines Nazis bin. Jeder, der mich kennt, weiß, dass für mich Werte zählen wie Liebe, Respekt und Würde", so Herman in der "Bild".
Nach wie vor sorgen Hermans Äußerungen für Wirbel. Nachdem sich neben dem NDR ihre Moderatorenkollegin Bettina Tietjen on ihr distanzierte, folgte nun auch die Ausladung aus der ZDF-Talkshow "Johannes B. Kerner", in der Eva Herman am heutigen Dienstag ihr aktuelles Buch hätte vorstellen sollen. „Aufgrund der aktuellen Ereignisse haben wir uns in Abstimmung mit der Kerner-Redaktion gegen einen Auftritt von Eva Herman entschieden“, sagte ein ZDF-Sprecher der "Bild".