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Demnach sieht das Unternehmen bereits einen Entlassungsgrund darin, dass der Kandidat sich als Fahrer des Deutschen Bundestages ausgegeben habe. Allerdings habe Göckel sich nicht selbst so vorgestellt, berichtet das Blatt. Jauch begrüßte dem zu Folge den Kandidaten mit den Worten: "Sie sind Chauffeur bei der Fahrbereitschaft des Deutschen Bundestags...". RocVin habe nun einen Auflösungsvertrag mit Göckel geschlossen. Das Vorgehen sei mit dem Deutschen Bundetag abgestimmt.
Faktisch sei Göckel bei RocVin angestellt, die ein Vertragspartner des Parlaments sei, erklärt der Arbeitgeber. Zudem habe der Kandidat mit seiner Antwort auf Jauchs Frage gegen seine vertragliche Verschwiegenheitspflicht verstoßen. Günter Jauch zeigt sich verständnislos. Gegenüber der "Bild" sagte er: "Ich finde, es muss in unserem Land möglich sein, normal über seine Arbeit zu sprechen, ohne sich dabei um Kopf und Kragen zu reden. Was Herr Göckel erzählt hat war zudem völlig banal".