900.000 Zuschauer insgesamt und 5,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe - diese Werte brachen der US-Serie "Alles Betty", die auf dem gleichen Stoff basiert wie die Telenovela "Verliebt in Berlin" zu Lisa Plenskes Zeiten, schon in der zweiten Woche das Genick. Sat.1 setzte die Serie schnell wieder ab und zeigt freitags stattdessen wieder "Schillerstraße"-Wiederholungen.
Wie man mit der Serie weiter verfahren will, stand nach Senderangaben direkt nach der Entscheidung noch nicht fest. Der "Kontakter" will nun erfahren haben, dass "Alles Betty" womöglich innerhalb der Sendergruppe zu ProSieben wechseln soll. Dem Bericht zufolge soll die Serie dort ab Herbst eine zweite Chance erhalten.
Bessere Quoten verspreche man sich davon, die Serie etwa im Anschluss an US-Serien wie "Desperate Housewives" oder "Grey's Anatomy" zu zeigen. Ein Sendeplatz stehe aber noch nicht fest, so der "Kontakter". ProSieben will den Bericht auf Anfrage von DWDL.de nicht bestätigen.