Gabriele Pauli nimmt ihren Antrag vor dem Münchner Landgericht zurück, mit dem sie "Park Avenue" die Verbreitung der Fotos verbieten lassen wollte. Dies teilt das Magazin am frühen Freitagabend mit. Gleiches gelte für ihre zunächst angestrengte Presseratsbeschwerde. Pauli übernimmt der Mitteilung zufolge ebenfalls alle entstandenen Kosten des Verfahrens.
"Park Avenue" sichert der Fürther Landrätin zu, die in der April-Ausgabe veröffentlichten Fotos nur mit ihrer Zustimmung erneut zu veröffentlichen oder an Dritte weiterzugeben. Dieses Vorgehen entspräche aber ohnehin den Gepflogenheiten von "Park Avenue", wie man weiter mitteilte.
"Park Avenue" sichert der Fürther Landrätin zu, die in der April-Ausgabe veröffentlichten Fotos nur mit ihrer Zustimmung erneut zu veröffentlichen oder an Dritte weiterzugeben. Dieses Vorgehen entspräche aber ohnehin den Gepflogenheiten von "Park Avenue", wie man weiter mitteilte.
Das Magazin hatte in seiner April-Ausgabe unter der Überschrift "Sankt Pauli" Bilder von Pauli veröffentlicht, die diese u.a. in Domina-Pose mit Latex-Handschuhen zeigen. Die CSU-Politikerin sah sich durch die Zusammenstellung von Text und Bildern in dem Bericht in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt. Sie hatte "Park Avenue" auch vorgeworfen, die Zitate und Bilder unautorisiert veröffentlicht zu haben.