Am vergangenen Sonntag kam es hinter den Kulissen der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" zum Streit. Max Buskohl - einer der Favoriten der Show - muss die Sendung verlassen, obwohl er laut Telefonvoting der Zuschauer vom Samstag in einer weitere Runde im Sangeswettstreit hätte antreten dürfen.
Laut einen Bericht der "Bild" vom Montag wurde Buskohl von RTL vor die Tür gesetzt, da der Sender eine weitere Zusammenarbeit mit dem Schüler ablehne. Laut "Bild"-Bericht soll der Kandidat Forderungen an Sender und Plattenfirma SonyBMG gestellt haben, die den Veranstaltern der Show unhaltbar erscheinen. Unter anderem habe er einen Plattenvertrag auch für seine Schülerband "Empty Trash" gefordert. Zudem habe er Interview- und Werbetermine platzen lassen. Seinen Platz in der Show nimmt nun Martin Stosch ein, der die Sendung nach dem Publikumentscheid am Samstag zunächst verlassen musste.
Laut einen Bericht der "Bild" vom Montag wurde Buskohl von RTL vor die Tür gesetzt, da der Sender eine weitere Zusammenarbeit mit dem Schüler ablehne. Laut "Bild"-Bericht soll der Kandidat Forderungen an Sender und Plattenfirma SonyBMG gestellt haben, die den Veranstaltern der Show unhaltbar erscheinen. Unter anderem habe er einen Plattenvertrag auch für seine Schülerband "Empty Trash" gefordert. Zudem habe er Interview- und Werbetermine platzen lassen. Seinen Platz in der Show nimmt nun Martin Stosch ein, der die Sendung nach dem Publikumentscheid am Samstag zunächst verlassen musste.
Laut Mitteilung des Senders gab es am vergangenen Sonntag ein "klärendes Gespräch" zwischen Buskohl und der Redaktion der Sendung. "Er möchte lieber als Singer-Songwriter mit seinen eigenen Songs und mit seiner Band "Empty Trash" weiter Musik machen, anstatt als möglicher Gewinner von DSDS eine Solokarriere einzuschlagen", heißt es von RTL.
"Wir haben Max deutlich gemacht, dass wir keine Superband suchen, sondern einen Superstar", zitiert die "Bild" RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. Buskohl selbst kommt in der Mitteilung des Senders zu Wort. "Nach reiflicher Überlegung und langem Ringen mit mir selbst ist mir so kurz vor dem Finale klar geworden, dass mein Weg als Künstler mit meiner Band in eine andere Richtung führt. Bei DSDS wird ein Solokünstler gesucht und ich möchte niemandem den Platz wegnehmen", heißt es bei rtl.de.
Bereits in der Sendung vom vergangenen Samstag war die Anspannung zwischen Juror Dieter Bohlen (Bild) Kandidat Buskohl spürbar. "Mir ist scheißegal was Du singst, dir ist ja sowieso egal was ich sage", so Bohlen nach der Performance des Kandidaten. Fraglich ist, wie der Sender mit dem kurzfristigen Ausstieg in der nächsten Sendung umgehen wird. Schließlich musste laut Willen der Zuschauer Martin Stosch die Sendung verlassen, der nun wieder an Bord ist.
Bereits in der Sendung vom vergangenen Samstag war die Anspannung zwischen Juror Dieter Bohlen (Bild) Kandidat Buskohl spürbar. "Mir ist scheißegal was Du singst, dir ist ja sowieso egal was ich sage", so Bohlen nach der Performance des Kandidaten. Fraglich ist, wie der Sender mit dem kurzfristigen Ausstieg in der nächsten Sendung umgehen wird. Schließlich musste laut Willen der Zuschauer Martin Stosch die Sendung verlassen, der nun wieder an Bord ist.
Somit wurde vom Publikum viel Geld vertelefoniert mit dem Ergebnis, dass die Anrufe auf die aktuelle Zusammensetzung der "Superstars" in spe in dieser Woche eigentlich keinen Einflusss hatten. Der Sender erklärt, dieses Verfahren entspreche den Regeln der Sendung, denen zu Folge bei einem unplanmäßigen Ausstieg der zuletzt ausgeschiedene Kandidat wieder ins Rennen geht.