Mit einem Wachstum in Umsatz und Gewinn konnte die MME Moviement Gruppe - einer der größten unabhängigen TV-Produzenten - das vergangene Jahr abschließen. Getrübt wird das Ergebnis lediglich von Kosten, die die Unternehmensgruppe für den Erhalt bestehender Formate - insbesondere in der Day-Time - investieren musste. "Die zur Sicherung der täglichen Programmplätze notwendigen Investitionen haben sich jedoch beim EBITDA belastend ausgewirkt, so dass wir hier eine leicht rückläufige Tendenz zu verzeichnen haben", sagte Martin Hoffman, Vorstandsvorsitzender der MME Moviement AG.
Zu dem Konzern gehören Firmen wie Filmpool ("Richterin Barbara Salesch", "Niedrig und Kuhnt"), Me Myself & Eye ("The Dome", "Bauer sucht Frau") und White Balance ("Das Star Quiz"). Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz der MME-Gruppe um 6,5 Prozent auf 93,4 Milionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) liegt bei 8,6 Millionen Euro. Das sind 200.000 Euro weniger, als im Vorjahr. Vor Zinsen uns Steuern (EBIT) konnte der Konzern sein Ergebnis um 2,4 Prozent auf 6,98 Millionen Euro verbessern.
Zu dem Konzern gehören Firmen wie Filmpool ("Richterin Barbara Salesch", "Niedrig und Kuhnt"), Me Myself & Eye ("The Dome", "Bauer sucht Frau") und White Balance ("Das Star Quiz"). Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz der MME-Gruppe um 6,5 Prozent auf 93,4 Milionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) liegt bei 8,6 Millionen Euro. Das sind 200.000 Euro weniger, als im Vorjahr. Vor Zinsen uns Steuern (EBIT) konnte der Konzern sein Ergebnis um 2,4 Prozent auf 6,98 Millionen Euro verbessern.
"Unsere Strategie des Ausbaus der Marktsituation durch gezielte Akquisition hat sich bewährt", sagte Hoffman. Zu Beginn dieses Jahres wurde auch das Unternehmen time 2 talk der Ex-Dayly-Talkerin Vera Int-Veen in die MME integriert. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen, das 2006 auch seine Eigenkapitalquote von 46,5 auf 51 Prozent verbessern konnte, auf Grund der guten Prognosen für Brutto-Inlandsprodukt und Werbeerlöse, mit einem ähnlichen Wachstum wie in 2007.
Wie bereits im Februar angekündigt, machte am Donnerstag die All3Media Deutschland GmbH ein freiwilliges Übernahme-Angebot für die Anteile der MME Moviement Gruppe. Das Angebot liegt bei 7 Euro je Aktie und liegt damit leicht über dem Schlusskurs vom Donnerstag. Die Übernahme durch die All3Media wird von Aufsichtsrat und Vorstand der MME begrüßt. Die englische Mutter der All3Media zählt in Großbritannien zu den größten Herstellern von Fernsehinhalten. Beiden Unternehmen verbinde die Philosophie, unabhängige Produzentenmarken zu bündeln, teilt MME mit. Die englische All3Media wurde im vergangenen Herbst vom Finanzinvestor Permira übernommen, die auch zu den neuen Besitzern der deutschen ProSiebenSat.1 Gruppe gehören.
Wie bereits im Februar angekündigt, machte am Donnerstag die All3Media Deutschland GmbH ein freiwilliges Übernahme-Angebot für die Anteile der MME Moviement Gruppe. Das Angebot liegt bei 7 Euro je Aktie und liegt damit leicht über dem Schlusskurs vom Donnerstag. Die Übernahme durch die All3Media wird von Aufsichtsrat und Vorstand der MME begrüßt. Die englische Mutter der All3Media zählt in Großbritannien zu den größten Herstellern von Fernsehinhalten. Beiden Unternehmen verbinde die Philosophie, unabhängige Produzentenmarken zu bündeln, teilt MME mit. Die englische All3Media wurde im vergangenen Herbst vom Finanzinvestor Permira übernommen, die auch zu den neuen Besitzern der deutschen ProSiebenSat.1 Gruppe gehören.