Im Februar 2023 ist bei Netflix die erste Staffel des deutschen "Too Hot to Handle" online gegangen. Fast auf den Tag genau zwei Jahre später veröffentlicht der Streamingdienst demnächst Staffel zwei, die hat man nun für den 18. Februar angekündigt. Eine wesentliche Veränderung im Vergleich zur ersten Staffel betrifft die Produktionsfirma: Hinter dem Datingformat, in dem es um mehr gehen soll als Sex, steckt nämlich nicht mehr wie noch 2023 UFA Show & Factual.
Netflix hat den Wechsel der Produktionsfirma nie offiziell begründet, klar ist aber, dass die neuen Ausgaben von Seapoint Productions und dem Team um Nina Klink produziert wurden. Es ist jetzt also die Produktionsfirma am Zug, die auch für Formate wie "Let’s Dance", "Das Sommerhaus der Stars" oder auch "Princess Charming" steht.
Am Konzept von "Too Hot to Handle" hat sich dagegen wenig überraschend nichts verändert. Wie gehabt werden verschiedene, liebeshungrige Singles in einer luxuriösen Villa auf eine harte Probe gestellt. Während ihrer Zeit in der Show dürfen sie nämlich nicht körperlich aktiv werden. Verboten sind Küssen, Sex oder auch Selbstbefriedigung. In der Regel erfahren die Kandidatinnen und Kandidaten erst vor Ort, auf welche Art von Show sie sich eingelassen haben.
Kontrolliert werden die Teilnehmenden während der gesamten Zeit von "Supercomputer" Lana, die die Singles auf den rechten Liebesweg bringen will. Das heißt: Sie sollen sich vor allem durch tiefsinnige Gespräche kennenlernen, um so eine ernsthafte Beziehung aufnehmen zu können. Es winkt ein Preisgeld in Höhe von 200.000 Euro. Das wird allerdings immer reduziert, wenn die Kandidaten einen Regelverstoß begehen.