Die Arbeiten an der Asterix-Serie von Netflix haben offensichtlich deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen als man das zunächst geplant hatte. Im März 2021 kündigte der Streamingdienst bereits an, dass Alain Chabat, der schon vor über 20 Jahren den Kinofilm "Asterix - Mission Kleopatra" inszenierte, als Regissuer an dem Projekt arbeitet, den Start avisierte man für 2023 an. Einen konkreten Starttermin gibt es zwar auch Ende 2024 noch nicht - aber nun das Versprechen, dass es im kommenden Jahr soweit sein soll.

Die Serie hört auf den Namen "Asterix & Obelix: Der Kampf der Häuptlinge" und basiert auf dem gleichnamigen siebten Band der Comics, der im französischen Original erstmals 1964 veröffentlicht wurde und auf dem teils auch der Zeichentrickfilm "Asterix - Operation Hinkelstein" basierte. Einen ersten Eindruck von der animierten Serie vermittelt der nun von Netflix veröffentlichte Teaser-Trailer.

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In "Der Kampf der Häuptlinge" wird's für das unbeugsame gallische Dorf brenzlig, weil der Druide Miraculix sein Gedächtnis verliert und damit nicht mehr für Nachschub an Zaubertrank sorgen kann - also müssen Asterix und Obelix kreativ werden, um ihr Dorf zu retten.

Basierend auf René Goscinnys und Albert Uderzos Originalwerk, kreierte Alain Chabat Asterix und Obelix: Der Kampf der Häuptlinge in den Animationsstudios von TAT Productions in Toulouse, Frankreich. Regie führte, neben Chabat, Fabrice Joubert. Verantwortlich für die Adaption und die Dialoge sind Alain Chabat, Benoît Oullion und Piano. Produzent ist Alain Goldman, die Rechte für die Adaption liegen bei Les Editions Albert René.