Fandango Film hat sich von der United Heroes Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz die Rechte an "Scarman" gesichert. Das Format, das als Social Reality beschrieben wird, stammt von der ukrainischen Produzentin Natalia Gordienko und lief dort seit 2018 in insgesamt drei Staffeln.
Es geht darin darum, dass Menschen mit auffälligen Narben bei der Bewältigung ihres Traumas dadurch geholfen wird, dass diese in kunstvolle Tattoos integriert werden. Die Rede ist von einer "kraftvollen Reise der Selbstfindung und Heilung". "Die inspirierenden Geschichten entfalten sich, während die Helden sich ihren Traumata stellen, ihre Narben annehmen und die Kraft finden, weiterzumachen", heißt es in der Beschreibung.
Zustande gekommen ist der Deal infolge des ersten Independent Producers Exchange (IPXchange), der kürzlich in Köln stattfand und von Wolfgang Link und Sandra Lehner ins Leben gerufen wurde. Dass man den Deal nun pünktlich zur am Sonntag startenden MIPTV präsentieren kann, dürfte für die weiteren Gespräche im Rahmen der Messe sicherlich nicht hinderlich sein.
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