"Wir sind 24 Stunden drauf, also auf Sendung, nicht wie man das sonst noch verstehen könnte." Joko Winterscheidt, Klaas Heufer-Umlauf, ein Alpaka, Eier auf zwei Sendern, Uno im Stadion, 100.000 Euro für Carola und ein Anruf von Herrn ProSieben: So lief der Sonntag.
„Bist du bereit für den Scheiß?“, fragt Klaas Heufer-Umlauf. „Klar“ kontert Joko Winterscheidt. Es ist kurz nach Mitternacht und der Startschuss für ihre 24 Stunden auf ProSieben ist gefallen. Dieser Sonntag wird mehr als nur herrlicher Quatsch der für ihren Quatsch schon mehrfach ausgezeichneten berufsjugendlichen Mittvierziger. Es ist ein Experiment für die ganze Fernsehbranche, die gespannt auf die Einschaltquoten wartet - und ein Ausrufezeichen für den Reiz von linearem Live-TV, über das Peer schon ausführlich geschrieben hat. Was aber passierte nun in den vergangenen 24 Stunden auf ProSieben? DWDL hat zugeschaut.
„Ihr habt ja wohl auch nicht alle Tassen im Schrank, dass Ihr Samstagabend nix Besseres zu tun habt, als diesen Käse hier zu gucken.“ Klaas setzt gleich den Ton für das was kommt. Er steht auf dem Dach von Florida, dramatisch inszeniert mit ein bisschen Pyro, die den Berliner Nachthimmel erleuchtet. „Ich hab auf Viva gelernt und ich sag mal so: das wird man heute merken. Das was da hinten brennt, Leute, das ist unser Budget. Und wenn das nicht mehr brennt… dann wird euch - die Älteren erinnern sich - Giga TV als wahre Budget-Material-Schlacht vorkommen.“
Eine gute Stunde dauert die Live-Sendung zum Start, die Joko und Klaas nutzen um u.a. das Programmschema des Tages auf einem Whiteboard („Das Ding sieht nicht wirklich so aus wie ein Fernsehprogramm. Das sieht eher aus wie im Cluburlaub“, Klaas) zu erklären und weckt bei manchem geplanten Programmpunkt nicht zu großen Hoffnungen: „Bei ein paar Sachen sieht man, dass wir im Meeting zu früh aufgehört haben.“ Sagt er und lacht. Aber schon hier kündigt sich „Ein sehr gutes Quiz mit hohen Gewinnsummen“ an, das für den Sonntagabend geplante Primetime-Highlight.
Erst einmal gehts aber zum Krachen in den Keller: Ohne Freigabe für ein reguläres Feuerwerk, zünden Joko & Klaas kurzerhand indoor, und zwar im Souterrain eines Nachbargebäudes, und ziehen danach weiter durchs nächtliche Berlin - und wie. „Wir sind die uncoolsten Typen auf diesem Planeten: Du hast nen Roller und ich eine Boombox“, bemerkt Joko und hat einen Vorschlag: „Wir könnten mit der Kamera zum Berghain, wo wir beide Hausverbot haben, und das ein für alle mal klären.“ Willkommen bei: Durch die Nacht mit Joko & Klaas.
„Ich würd auch gern tanzen aber ich muss hier diesen Kokolores machen“
Doch es geht stattdessen kurz in einen Späti, mal eben Getränke holen. Dort wie schon auf dem Weg dahin treffen Sie auf das Berliner Nachtleben. „Ich würd auch gern tanzen aber ich muss hier diesen Kokolores machen“, sagt Klaas im Kiosk zu Konrad, einem jener Berliner, die beim Live-Streifzug durch die Stadt vor die Kamera geraten ("Das ist live, wer nicht gesehen werden will, muss jetzt gehen“). Nach einer Werbepause hat es Joko & Klaas dann jedoch aufs heimische Sofa verschlagen, um der eigenen Live-Übertragung beizuwohnen. Jetzt wirds meta!
Dafür wird der Fernseher, genauer gesagt das Apple TV angeschmissen. Die Fernbedienung schnappt sich Joko und startet über eine App den eigenen Live-Stream - um einige Sekunden später genau diesen Schritt zu kommentieren: „Die haben jetzt hoffentlich nicht gezeigt, wie ich auf diese App gegangen bin, die nicht Joyn ist“, sagt Joko Winterscheidt, Zattoo-Nutzer. Ein paar Gags und Spielereien noch, dann verabschiedet sich das Duo in die Nacht - und ein Alpaka übernimmt. Aber nicht irgendeins.
„Hallo, ich bin ein sprechendes Alpaka.“ Und ein höfliches noch dazu, wie es betont. Hinter den im Vorfeld angekündigten „Feinsten Perlen der Nachtunterhaltug“ versteckten sich nun die 55. besten Countdown-Momente aus „Circus Halligalli“. Unterbrochen von der kurzen Anmoderation des höflichen Alpakas, folgt - nicht in ganzer Länge - „Wer schläft verliert“. Die höchst merkwürdige ProSieben-Show aus dem Jahr 2020 war im Programmschema als „Das gescheitertste TV-Experiment aller Zeiten (for real)“ angekündigt worden. Aber es wird danach noch schräger, wie uns das höfliche Alpaka wissen lässt.
„Auf ProSieben läuft gerade im Moment sehr viel Quatsch.“
(Joko Winterscheidt)
Jetzt komme eine Show mit Joko und Klaas, die immer ganz spannend sei, besonders am Ende. „Deswegen würden wir Ihnen entgegen kommen und das zuerst zeigen. Die Show heißt ‚Mein bester Feind‘ und das können Sie sich jetzt rückwärts anschauen.“ Und genau das passierte dann auch in voller Länge. Man darf gespannt sein, welche Reichweite die GfK für den wahrlich unverständlichen Quatsch in der Nacht ermitteln wird. Sprunghaft besser dürften die Quoten der zwei eingeplanten „Simpsons“-Folgen im Anschluss sein.
Es ist kurz vor 9 Uhr am Morgen als Klaas Heufer-Umlauf („Ich bin gefährlich gut drauf“) wieder live aus Berlin grüßt und erstmal Joko abholt, der sich über das rückwärts ausgestrahlte Nachtprogramm köstlich amüsiert („Auf ProSieben läuft gerade im Moment sehr viel Quatsch“). Raus ausm Haus - und das ganze Team läuft ihnen im Treppenhaus hinterher und dann auf der Straße voraus - denn Frühsport ist angesagt: Joggen durch das sonnige Berlin.
„Machen wir das nochmal?“, fragt Joko nach der sportlichen Anstrengung. Klaas: „Ich hoffe nicht.“ Je schwerer die Atmung, je geringer die Erkenntnisse: Ein bisschen Länge darf schon sein. „Auch einfach mal die Stille genießen“, kommentiert das Laufband in der oberen linken Ecke, das den Tag über in der Humordichte allerdings nicht ganz das Bauchbinden-Niveau von „Kampf der Realitystars“ erreicht.
„…und dann habe ich da noch sechs Jahre aufm sinkenden Schiff weitergesungen“
Um kurz vor 11 Uhr, nach ein paar Talkshow-Highlights aus den 90ern, geht es live aus Berlin weiter. Am Spree-Ufer machen Joko & Klaas bepackt mit allerlei Lebensmitteln einen „Walk down memory lane“ und geben Ostberliner Medienkunde zwischen Ulrich Meyer, Florida und VIVA („Ein halbes Jahr lang war gute Stimmung und dann habe ich da noch sechs Jahre aufm sinkenden Schiff weitergesungen“, Klaas). Und dann crashen die Beiden das sonntägliche Sat.1-Frühstücksfernsehen und übernehmen kurzerhand auch das Programm von Sat.1. Schlimmer als die eingeplante Wiederholung würde das wohl auch nicht laufen.
Und so konnte man am Sonntagmittag, zwei Fernseher vorausgesetzt, parallel schauen: Bei Sat.1 war die Kamera auf Klaas am Frühstückstisch gerichtet, während Joko wenige Meter daneben in der Küche stand - was bei ProSieben zu sehen war - und „kochte“. Es folgten in der Konsequenz lustige Dialoge a la „Kannst du mir mal von ProSieben die Marmelade rübergeben?“ oder „Kannst du mir von Sat.1 mal Besteck rübergeben?“ Jenes Besteck bringt Klaas kurzerhand selbst rüber, stellt aber plötzlich fest: „Jetzt ist gar keiner bei Sat.1. Das tut mir leid!“
Es kommen noch Jakob Lundt und Thomas Schmitt vorbei, dazu einige Zuschauerinnen und Zuschauer, die aufgerufen waren, ihren Trödel mitzubringen. Nicht zum letzten Mal nutzen die 24 Stunden von Joko & Klaas damit ganz charmant den Reiz des Live-Programms aus; rufen zur Interaktion bzw. Besuch im Studio auf. Dazwischen: Frühstücksfernseh-Themen, Klatsch und Tratsch. Was wollte Michael B. mit 8.000 Euro Bargeld? Wir werden es wohl nie erfahren! Klaas’ Klatsch-Karriere auf den Spuren von Tanja May wurde rabiat abgewürgt von den Kollegen - teils mit Panik im Blick. Schade um die Anekdote, aber zu teuer darf dieser Sendetag halt auch nicht werden.
„Wir sind 24 Stunden drauf. Also auf Sendung, nicht wie man das sonst noch verstehen könnte“
Wer braucht schon Elche in Norwegen: Bei ProSieben gab es am Sonntagmittag nach dem großen Trubel des „Bares für Rares“-Frühstücksfernsehen einen harten Bruch zum Meditativen. Unkommentiertes Wildlife dank der Namibia Cam. Ein Programmschema, beinahe wie gemacht um einmal die Reaktionsfähigkeit der GfK-Haushalte zu testen. Eingeplant war die Wildlife-Exkursion allerdings nicht, füllte aber die Lücke bis zum „Premium Entertainment“, das ab 13.20 Uhr versprochen wurde - und sich als Teil 1 des „Aushalten nicht lachen - Supercuts“ entpuppte.
Um 14.45 Uhr startete der „Spielenachmittag für Jung & Alt“. Gespielt wurde Uno, pardon, Bruno und das live im Olympiastadion, mit Sido. Bruno statt Uno? Lizenzrechtliche Gründe. „Das war aufm Papier ne gute Idee“, bemerkt Klaas nach einigen Minuten. „Ich bin mir nicht sicher, ob das - wie es im Fernsehjargon heißt - trägt.“ Und wer will Klaas Heufer-Umlauf schon widersprechen! Der Leerlauf nahm zu, verglichen mit dem knackigeren nächtlichen Startschuss.
Die „Steven Gätjen“-Überraschung am Nachmittag war dann eine Zeitreise zurück in Gätjens Moderationszeit bei „Taff“ vor einem stolzen Vierteljahrhundert. Immer wieder ist dieser Sonntag auch eine Zeitreise durch die Geschichte von ProSieben und damit durch das deutsche Privatfernsehen. So auch „Worst of (mit uns)“ ab 16.40 Uhr: Zurück aus dem Stadion geht es um die sieben schlimmsten Momente aus 77 Jahren ProSieben, wie die beiden es nennen.
Die Auswahl amüsant, wenn auch die außerordentlich legendäre Sendung „Uri Geller LIVE: UFOs & Aliens“ leider keinen Platz fand. Vielleicht, weil man in Unterföhring doch noch auf Antwort hofft? Vielleicht rechtzeitig vor der Hauptversammlung? Auf den Plätzen 7 und 6: „Straßenflirts“, eine hyperventilierende, furchtbare Straßen-Comedy-Kuppelshow aus den 90ern und „Wer schläft verliert“, was in der Nacht ja schon gezeigt wurde. Joko Winterscheidt: „Warten sie mal auf Platz 1, wenn Sie das schon scheiße fanden!“
Platz 5 holt „Die ProSieben-Märchenstunde“, Platz 4 „Die Burg - Prominent im Kettenhemd“ und Platz 3 „Gülcans Traumhochzeit“, wo es Joko Winterscheidt dann aber doch Respekt abringt, Scooter zur Hochzeit einzuladen „und ProSieben zahlen zu lassen“. Auf Platz 2 setzten die beiden die „Promi-Darts WM“, moderiert von… Joko Winterscheidt („Ich war sogar so dämlich, es zweimal zu machen“). Platz 1 ging dann ans 2006 veranstaltete „ProSieben Ochsenrennen“.
„Wir befreien uns jetzt selber und Sie auch von dieser Sendung“
(Joko Winterscheidt)
Auch ohne Aliens ein guter Gewinner der einstündigen Rankingshow für TV-Nerds. „Wir befreien uns jetzt selber und Sie auch von dieser Sendung“, so Joko, der den Rahmen dieser Show immer wieder auch dafür nutzte, um mit Klaas einmal mehr das Publikum in und um Berlin zur Teilnahme aufzurufen: „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme)" sei für die Primetime geplant. Und damit übergeben sie an das einzige Programm aus dem regulären ProSieben-Angebot an diesem Sonntag, die 15-minütige „Newstime“. („Eine ganz wichtige Säule im Programm von ProSieben“, Joko).
Bis zum WarmUp für die Primetime-Show um 20 Uhr aus dem noch hell erleuchteten Studio („Noch könnte man denken, wir sind im Studio von Caren Miosga, aber gleich knipsen wir das Showlicht an“, Klaas), gab es mehr vom „Aushalten nicht lachen Supercut“ aus der Konserve. Um 20.15 Uhr dann das aufwendigste Format, das sich das Team der Legende nach in den letzten 48 Stunden ausgedacht hat: „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme“ war nicht nur das Versprechen, sondern auch der Titel der neuen Showidee.
Das Prinzip: Ein Kandidaten-Trio spielt Quizfragen und hat jeweils 90 Sekunden Zeit zu buzzern. Die Antwort muss stimmen, dann ist das ganze Trio weiter. Ist die Antwort falsch, wird die Person ersetzt, die gebuzzert hat. Wenn aber nach 90 Sekunden keiner ins Risiko geht, also niemand gebuzzert hat, dann fliegen alle drei und werden ersetzt. Ein Kniff aus „Squid Game: The Challenge“ lässt hier grüßen. Und wie auch mehrfach in der Netflix-Gameshow spielt es bei Joko & Klaas eine große Rolle, wo in der Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten man steht. Man kann auch erst kurz vor der finalen 25. Frage (die zuvor in ihrem Schwierigkeitsgrad schwanken) reinkommen, muss kaum was wissen und hat eine Chance auf den Preis von 100.000 Euro.
Das ist einerseits das Interessante an der Show, gleichzeitig aber bringt es das Format auch um manche Heldenreise. Denn wer zu Beginn der Show spielt, hat geringe Chancen bis zum Ende drin zu bleiben; kann dem Publikum zuhause also fast egal sein. Gleich zu Beginn der Show stellt Joko überrascht fest, dass alles viel schneller gehe als er sich das vorgestellt hat. Bevor aber so etwas wie Tempo reinkommt, bremst das Duo in wirklich jeder Spielrunde ab, um den Kandidatinnen und Kandidaten - und dem TV-Publikum - nochmals zu erklären, was der besonders coole Kniff der Show ist. Bei 25 Spielrunden war das dann doch selbst für eine allererste Sendung etwas oft.
Trotzdem völlig begeistert war aber Herr ProSieben, Hannes Hiller. Mehr - oder auch weniger - überraschend klingelt der kurz vor der Finalfrage in der Live-Sendung durch, bedankt sich am Telefon für den Sendetag und sagt dann: „Ich wollte Euch fragen, ob ihr nicht Bock hättet, dass wir die Show weitermachen mit weiteren Folgen. Ich bin gebannt von der Sendung, ich glaube viele Zuschauer zuhause auch. Wir sollten mehr davon machen.“
„Ich hab doch schon ein Quiz!“ kontert Joko Winterscheidt. „Aber ich nicht!“, sagt Klaas und sorgt sich um die Ernsthaftigkeit des Angebots von ProSieben-Chef Hiller („Aber die Quote kommt doch erst morgen“). Überredet vom Applaus im Studio ist die Entscheidung aber schnell gefällt. Klaas: „Das ist unseriös, aber wir machen das!“ Nur wenige Minuten später, zurück im Spiel, ist es wirklich rührend wie Kandidatin Carola mit 100.000 Euro nach Haus geht. Echte Freude in Adlershof in Kontrast zur belusigend traurigen Konfetti-Kanone.
„????? (Was das Budget noch hergibt)“ hatten Joko & Klaas im Vorfeld für 22.30 Uhr angekündigt, dann aber am Sonntagnachmittag schon konkretisiert: Budget war keins mehr da, es gab den dritten Teil des Best Of „Aushalten nicht lachen“ - und das bis kurz vor Mitternacht. Da stehen die beiden noch einmal allein auf der Bühne ihrer neuen Quizshow. „Wir müssen jetzt hier reingrätschen und Danke sagen. Wir haben den Tag ein bisschen schlecht getimt… das würd ich jetzt nicht sagen, aber hier und da überzogen“, so Joko.
„Wir möchten uns recht herzlich bedanken, dass ihr so lange und so oft und in so großer Zahl mit dabei wart - und das hier möglich gemacht habt. Es hat uns großen Spaß gemacht“, sagt Klaas und schiebt hinterher „Muss man nicht jeden Tag haben.“ Es sei ein verrückter guter Ritt gewesen, so Joko. Ein Dank an alle und mit einem späten „Happy Birthday“ an Palina Rojinksi ("Eigentlich wollen wir dich im Frühstücksfernsehen anrufen, aber wurde dann alles ein bisschen durcheinander", Joko) endet die 24-stündige Übernahme von ProSieben.
Es war ein Tag mit mancher Liebe zum Detail und noch mehr Liebe zum Labern. Das war immer dann charmant, wenn es uns Publikum hinter die Kulissen blicken ließ oder den Live-Moment zu nutzen wusste - ob spontan nachts auf der Straße in Berlin, beim Trödelmarkt im Frühstücksfernsehen oder einer spontanen Primetime-Quizshow, die auch ein Stück weit den Mythos entlarvte, man müsse Kandidatinnen und Kandidaten aufwendig casten. Idee vor Form - ein guter Ratschlag für eine oftmals überproduzierte Branche.
Es ist die Lust auf Live, die Joko & Klaas so schnell keiner nachmacht. Gerade das lässt sich bei weiteren Folgen von „Ein sehr gutes Quiz“ gar nicht mehr so gut ausspielen. Spannend wären mehr nächtliche Abenteuer auf den Straßen Deutschlands. Joko & Klaas auf Deutschlandtour; Late Night mal neu interpretiert. Aber bevor man diese besonderen 24 Stunden nun inhaltlich überbewertet, bleiben sie ein deutliches Ausrufezeichen für Spielfreude im Linearen - und damit nicht nur für ProSieben wertvoll.
Über den Autor
Thomas Lückerath ist Gründer und Chefredakteur des Medienmagazins DWDL.de. Hatte schon viereckige Augen, bevor es Bingewatching gab. Liebt Serien, das Formatgeschäft und das internationale TV-Business. Ist mehr unterwegs als am Schreibtisch.
Big City Uno: Mit Joko & Klaas zum Krachen in den Keller gehen
Antworten gibt’s am 4. November im DWDL.de Producers Club in München, wenn Inga Leschek Programmstrategie & -bedarf von RTL Deutschland präsentiert. Wie man mit Best Brands, Programmvielfalt und einem optimierten Zusammenspiel von linear und non-linear wachsen will. mehr