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Dank dieser Erkenntnis dürfte es für Raab schnell nebensächlich sein, dass er am Samstagabend im letzten Spiel in letzter Runde das Nachsehen hatte. Unsympath Hans-Martin störte die Tatsache, dass das Publikum ihn schon nach wenigen Runden nicht mehr leiden konnte, nicht. Auch als nach seinem Sieg Buhrufe aus dem Studiopublikum kamen, blieb er gelassen. Dafür griff Raab ein und mahnte die Zuschauer zur Fairness, da Hans-Martin nun einmal letztlich einfach der bessere gewesen sei.
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Und Selbstgespräche, wie sie vielleicht ja auch nur jemand führen kann, der einen Doppelnamen hat, gab es genug. Immer wieder feuerte also Hans den Martin an - oder umgekehrt. So zumindest klang es, wenn sich der Kandidat mit Motivationsgebrüll auf dem Niveau eines betrunkenen Ballermann-Urlaubers mit "Man ey" oder "Ey Du packst das" selbst anfeuerte, weil es sonst schon kein anderer tat.