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Hinter den Kulissen des Showbiz: Vier Agenten einer Pariser Schauspielagentur erleben in der France-2-Serie "Dix pour cent" Sorgen, Nöte und Intrigen mit ihren Klienten. Warmherziger Humor und gute Quoten ziehen Top-Stars wie Juliette Binoche für Gastauftritte an.

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Auch in diesem Sommer widmet sich DWDL.de sonntags wieder europäischen Serien. Den Anfang macht das BBC-Drama "The A Word", das sich mit dem schwierigen Thema Autismus beschäftigt. Warum die Serie so sehenswert ist...

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Wer in naher Zukunft vor hatte, in Paris Urlaub zu machen, sollte die französische Produktion "Engrenages" noch etwas liegen lassen. Die Krimiserie wandelt den hollywoodesken Ort nämlich in eine bitterböse Gosse, die manchmal zu kompromisslos wird.

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Nordic Noir mit neuem Schwerpunkt: Menschen und ihre Lebensentwürfe stehen im Mittelpunkt der Erzählung, klassische Ermittlungsarbeit eher am Rande. Das macht die schwedisch-deutsche Koproduktion "Modus" – ab November im ZDF – so stark und intensiv.

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Aus Norwegen kommt ein wunderbar atmosphärisch erzähltes Drama für Fans von Serien wie "Top of the Lake". Statt Scandi Crime erzählt "Lifjord - der Freispruch" ein Familiendrama vor dem Hintergrund eines nicht unumstrittenen Freispruchs vor mehr als 20 Jahren.

Made in Europe © BBC

Ein berührendes Drama rund um Selbsterfahrung kommt in geschickter Tarnung daher: Ben Whishaw sucht im BBC-Fünfteiler "London Spy" nach dem wahren Grund, warum sein Geliebter sterben musste – und zieht den Zuschauer in einen unentrinnbaren Sog.

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Britische Historiendramen haben Tradition und begeistern weltweit. Der Neuzugang in der Riege: "Poldark", die Geschichte eines Mannes, der im Cornwall des 18. Jahrhunderts Land und Liebe wiederfinden will. Doch anfangs tut sich die BBC-Serie schwer.

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Was wäre, wenn Hitler im 2. Weltkrieg eine Atombombe in die Finger bekommen hätte? Diese Frage schwingt mit bei der norwegisch-englischen Serie "The Heavy Water War" über Heisenbergs Forschung und die Sabotage dagegen. Eine Serie, die neugierig macht und trotzdem so manche Schwäche hat.

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Im Streit um das Erbe einer Künstlerin bleibt niemand wie er scheint. Aus gut wird böse, jeder hat etwas zu verbergen. Aufs Tempo drückt die"Die Erbschaft" dabei nicht - und genau das tut der dänischen Serie auf dem Weg zum Gemälde gut.