Herr Richter, Herr Solfrank und Herr Falkenstein: Herzlichen Glückwunsch! Sie feiern 20 Jahre Janus TV und…

Falkenstein: … die Janus TV ist fast schon Vergangenheit.

Wie bitte?

Falkenstein: Unsere Firma heißt künftig Janus Productions. Wir wollten einen neuen Auftritt haben und überarbeiten aktuell unsere Webseite, im Zuge dessen ist uns Bewusst geworden, dass das Anhängsel "TV" ein ganz klein wenig anachronistisch wirken könnte und nicht mehr unser ganzes Portfolio abdeckt. Wir haben viel diskutiert, was besser zu uns passen würde und was in die Zukunft gerichtet ist. Und so ist Janus Productions entstanden. Wir produzieren klassisch für TV-Sender, aber auch non-linear für Streamer. Und dann könnten wir auch abseits des klassischen Bewegtbild-Geschäfts für Auftraggeber Projekte umsetzen. Mit dem neuen Namen fühlen wir uns nun ein gutes Stück wohler. Im Zuge der Umbenennung gibt es auch ein neues Logo.

Lassen Sie uns trotzdem auf die Janus TV zurückblicken: Was waren Ihre Highlights in dieser langen Zeit? An was denken Sie gerne zurück und was hat die Weichen gestellt für das Unternehmen?

Franz Solfrank: Für mich waren zwei Formate, mit denen wir damals bei ProSieben gestartet sind, echte Highlights. Das war das tägliche Magazin "Avenzio" und "Terraluna", letzteres übrigens die erste Sendung, die in 16:9 für ProSieben produziert wurde. Dann ging es Schlag auf Schlag weiter. "We are Family" hat damals zu unserem Portfolio gehört und dann kamen schon "Achtung Kontrolle" bei Kabel Eins und die "Kochprofis" bei RTLzwei.

Florian Falkenstein: Die Erfolgsgeschichte hat sich glücklicherweise fortgesetzt. Unsere beiden Formate "Abenteuer Leben täglich" und "Achtung Kontrolle" sind langjährige Wegbegleiter von Kabel Eins und als solche wichtige Programmmarken. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir diese Sendungen auch heute noch weiterführen und auch für andere Sender neue Formate herstellen dürfen wie zuletzt wieder verstärkt für DMAX oder das ZDF.

Neben Highlights gibt es bei allen Produktionsfirmen ja immer auch Lowlights, das liegt bei 20 Jahren in der Natur der Sache. Und ich will Sie nicht aus dem Interview lassen ohne die Frage: Woran denken Sie nicht gerne zurück?

Florian Falkenstein: Da können wir stolz auf uns sein. Lowlights im Sinne von Produktionen, die uns peinlich sein müssen, haben wir nicht. Natürlich hat es in den Jahren auch Flops gegeben, wie alle anderen Produktionsfirmen haben auch wir hin und wieder Formate abgeliefert, die die Zuschauerinnen und Zuschauer nicht so goutiert haben, wie wir uns das gewünscht hätten. Aber ich kann mit einem gewissen Stolz sagen, dass wir nichts hergestellt haben, für das wir uns heute schämen.

Andreas Richter: Das sehe ich auch so und darüber bin ich sehr froh. Wir haben in all den Jahren nicht um jeden Preis ein Format gemacht. Insofern sind wir auch nicht in die Situation gekommen, eine Sendung später bereuen zu müssen. Eigentlich haben wir versucht, auch auf eine journalistische Art vertretbar zu bleiben - und nicht Show um jeden Preis zu liefern. Also ich würde sagen: So ganz schlimm war es nie.

Anteilseigner der Janus TV GmbH

  • 51 Prozent: Andreas Richter
    24,5 Prozent: Franz Solfrank
    4,1 Prozent: Florian Falkenstein
    4,1 Prozent: Patrick von Seubert (Herstellungsleiter)
    16,3 Prozent: Janus TV

Die Produktionslandschaft hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert, unter anderem auch durch eine große Konsolidierung. Wie oft wurden Sie gefragt, ob Sie die Janus TV verkaufen wollen?

Richter: Inzwischen weiß ich gar nicht mehr, wie oft. Es gab fünf bis zehnmal Verkaufsgespräche, oder Franz?

Solfrank: Ja, wir haben viele Gespräche geführt.

Richter: Wir haben die Möglichkeit eines Verkaufs auch oft ernsthaft geprüft. Am Anfang vielleicht noch etwas weniger, zwischendurch dafür ernster, weil man teilweise nicht wusste, wie die Branche sich entwickelt. Jetzt sind wir aber sehr glücklich, dass wir auf dem Weg der Unabhängigkeit geblieben sind. In der Rückschau bereuen wir es nicht, die eine oder andere Offerte nicht angenommen zu haben. Wir können unabhängig agieren und müssen uns nicht einer Umsatzrendite unterwerfen, die uns jemand von außen diktiert. So können wir uns treu bleiben und dauerhaft solide Formate abliefern.

Was waren die Knackpunkte in den Gesprächen? Wieso haben Sie sich immer gegen einen Verkauf entschieden?

Richter: Letztlich geht es darum, was einem angeboten wird und was man dafür zu liefern hat. Die Produzentenpersönlichkeiten haben hier bei uns im Haus eine große Freiheit. Wir haben uns dann immer gefragt, was ein möglicher Verkauf für Folgen hätte. Können wir hinterher noch genauso frei und überzeugt arbeiten? Und was bringt uns ein Zusammengehen mit einem Partner? Da kann man sich wohl immer einen erhöhten Druck erwarten, insbesondere wenn ein branchenfremder Investor einsteigt. Das hat aber nicht unbedingt eine erhöhte Qualität zur Folge. Ich bin ja auch an der Roxy Film beteiligt, in der wir manufakturmäßig Filme produzieren. Immer wieder geht es uns bei Janus TV, aber auch bei Roxy Film darum, uns selbst treu zu bleiben und Inhalte zu vertreten, die wir auch wirklich gut finden. Und weil das bislang gut alleine geht, haben wir uns dazu entschieden, alleine zu bleiben.

Eigentlich haben wir versucht, auch auf eine journalistische Art vertretbar zu bleiben - und nicht Show um jeden Preis zu liefern. Also ich würde sagen: So ganz schlimm war es nie.
Andreas Richter


In den letzten Jahren gab es mit Corona und dem Krieg in der Ukraine sowie den daraus entstehenden Auswirkungen zwei folgenschwere Krisen, die die gesamte Branche getroffen haben. Wie bewerten Sie die aktuelle Situation? Wie hat das die Branche einerseits und Ihre ganz persönliche Arbeit verändert?

Falkenstein: Corona ist für uns und die gesamte Produktionsbranche eine der größten Herausforderungen überhaupt gewesen. Als Factual-Produzent, der mit echten Menschen und Situation arbeitet, waren wir damit besonders konfrontiert. Ich muss da Kabel Eins und Senderchef Marc Rasmus wirklich danken. Das war ein Partner, der uns auch in dieser schwierigen Zeit die Stange gehalten hat. Dank engagierter Kolleginnen und Kollegen konnten wir alle Produktionen aufrechterhalten. Das hat am Ende dazu geführt, dass wir unsere Sendungen gut durch die Krise geführt haben und es sogar geschafft haben, neue Aufträge zu akquirieren. Drei Live-Produktionen haben wir mitten im Corona-Lockdown gemacht, da haben wir aus Notaufnahmen und Krankenhäusern berichtet. Insofern haben wir die Krise ein Stück weit nutzen können.

Solfrank: Durch die Corona-Zeit sind wir gekommen, ohne staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Wir haben sehr schnell Gegenmaßnahmen eingeführt und hier im Haus haben sich alle sehr diszipliniert verhalten.

Wie sieht es aktuell im Jahr 2023 aus?

Falkenstein: Dass die wirtschaftliche Situation aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der daraus resultierenden Inflation schwierig geworden ist, ist eine Tatsache. Gleichzeitig nehmen wir die Krise noch nicht als existenziell wahr.

Solfrank: Es würde keinen Sinn machen, jetzt überzureagieren. Wir müssen das langfristig sehen und uns die Situation je nach Format anschauen. Denn natürlich entstehen aktuell Mehrkosten durch die generell gestiegenen Preise.

Ist das Geschäft heute einfacher oder schwieriger als vor 10 oder 20 Jahren?

Solfrank: Vor 20 Jahren war es auch keine einfache Situation. Nach der Insolvenz der Kirch-Gruppe war das gesamte Marktumfeld sehr schwierig. Deshalb blicken wir sachlich und unaufgeregt auf die Herausforderungen der aktuellen Zeit. Herausforderungen gibt es immer.

Richter: Als unabhängige Produktionsfirma steht man immer im Wind.

Dass die wirtschaftliche Situation aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der daraus resultierenden Inflation schwierig geworden ist, ist eine Tatsache. Gleichzeitig nehmen wir die Krise noch nicht als existenziell wahr.
Florian Falkenstein


Einerseits produzieren die TV-Sender für ihr lineares Programm immer weniger, andererseits übernehmen oft auch hauseigene Produktionsfirmen die Formate. Es gibt Unternehmen, die sich daher schon ganz vom TV verabschiedet und in andere Richtungen orientiert haben. Janus TV bleibt dem Fernsehen treu?

Falkenstein: Unser Kerngeschäft findet nach wie vor im linearen Fernsehen statt - mit all seinen Auswertungsformen, die ja auch non-linear sind. Unser Dauerbrenner "Achtung Kontrolle" ist zum Beispiel auf Youtube ein großer Hit. Gleichzeitig werden die Sendungen auch auf den Plattformen der Sender ausgewertet. Faktisch finden wir also auf allen Ausspielwegen statt. Außerdem schauen wir uns auch an, wo es jenseits des linearen Fernsehens potenzielle Kunden gibt. Wir befinden uns in Gesprächen mit den großen Streamern und auch mit den Plattformen der Sender, da sind wir auch schon in der Entwicklung von Projekten und hoffen, schon bald Neues präsentieren zu können. Und natürlich merken wir auch, dass die Sender ihre hauseigenen Produktionsfirmen zunehmend im Fokus haben, das verlangt uns aber nur einen größeren Ehrgeiz ab. Wir wissen, dass wir noch mehr auf den Punkt produzieren und noch spannendere, exklusivere Inhalte anbieten müssen. Also ja: Der Markt ist härter und enger, aber gleichzeitig sind wir auch besser geworden.

Richter: Damals, also bevor die Janus TV in ihrer heutigen Form entstanden ist, waren wir ja mal Teil eines Konzerns. Und als solcher die verlängerte Werkbank von Kabel Eins und ProSieben. Da sind die Sender auf uns zugekommen und haben Formate angeboten. Das ist nicht mehr so. Aber jetzt sind wir es seit 20 Jahren gewohnt, unabhängig zu sein und uns selbst durchsetzen zu müssen. Dass da nichts von alleine kommt, ist ja klar. Und es funktioniert, bisher machen wir das gerne.

Janus TV hat neben Formaten, die in Staffeln produziert werden, auch langlebige Formate wie "Abenteuer Leben täglich" und "Achtung Kontrolle", die nahezu jeden Tag zu sehen sind. Was ist wichtiger für das Unternehmen?

Falkenstein: Die Mischung macht es. Die Zeiten, in denen man Formate akquirieren konnte, die dann in Jahres-Staffeln beauftragt wurden, sind für viele Unternehmen vorbei. Es wird immer schwieriger, solche langfristigen Commitments von den Sendern zu erhalten. Das hat auch damit zu tun, dass es schwieriger geworden ist, neue Formate auf neuralgischen Sendeplätzen zu etablieren. Insofern ist das verständlich. Für uns ist und bleibt das daher ein wichtiges Standbein, nur mit diesen Formaten wären wir aber zu dünn aufgestellt. Deshalb glauben wir, dass unsere Primetime-Produktionen, die wir quer durch die deutsche Senderlandschaft machen dürfen, dabei helfen, unseren Horizont zu erweitern. Das fördert unsere Entwicklungstätigkeit und das ist ganz wichtig, um eine lebendige Produktionsfirma zu sein, die immer noch das Ohr auf dem Gleis hat. Dadurch wissen wir, wo aktuelle Trends liegen und wie sich die Gesellschaft, und damit auch das Bedürfnis der Zuschauerinnen und Zuschauer, verändert.

Wo sehen Sie aktuelle Trends?

Falkenstein: Das Sehbedürfnis des Publikums fokussiert sich sehr stark auf Charaktere. Heutzutage ist es aus unserer Sicht kaum mehr möglich, eine Formatidee im Factual-Bereich zu verkaufen, die nicht auch schon mit Protagonistinnen und Protagonisten hinterlegt ist. Also Gesichter und Charaktere, mit denen man ein Format erzählen möchte. Das hat auch Auswirkungen auf unsere Pitches: Es reicht nicht mehr, nur ein Format über Krankenwagenfahrer vorzustellen, die Protagonisten müssen auch gleich gezeigt werden. Generell sind viele Formen des Factual-Fernsehens wichtiger geworden. Zum einen, weil sie flexibel und schnell zu produzieren sind. Aber auch, weil sie im Vergleich zu einer Show oder einer fiktionalen Produktion wesentlich günstiger sind.

RTLzwei hat gerade das Comeback der "Kochprofis" angekündigt, eine Ihrer Marken, die nun mehrere Jahre pausieren musste. Wie haben Sie den Sender von der Notwendigkeit, eine Neuauflage zu produzieren, überzeugt?

Falkenstein: Wir haben nicht aufgehört, sie zu nerven. Im Ernst: Ähnlich gelagerte Formate beweisen ja, dass das Genre Koch-Coaching nach wie vor interessiert. Besonders vor dem Hintergrund der Gastronomie-Krise nach Corona müssen Wirte ganz schwierige Herausforderungen schultern. Da lohnt der Versuch der Neuauflage.

Vor 20 Jahren war es auch keine einfache Situation. Nach der Insolvenz der Kirch-Gruppe war das gesamte Marktumfeld sehr schwierig. Deshalb blicken wir sachlich und unaufgeregt auf die Herausforderungen der aktuellen Zeit.
Franz Solfrank


Über all die Jahre hinweg haben Sie, anders als andere Produktionsfirmen, nicht in Fiction oder Shiny-Floor-Formate investiert und sich in diese Richtung geöffnet. Haben Sie nie mit dem Gedanken gespielt?

Falkenstein: Wir merken, dass lokale Produktionen nach wie vor sehr angesagt sind. Bei den Plattformen können wir Interesse an Inhalten wecken, die gerade nicht im Vordergrund stehen. Mit Sebastian von Wurmb-Seibel haben wir uns gerade einen Kollegen geholt, der früher viele schräge Sachen für ProSieben gemacht hat, die eher in Richtung Physical Gameshow gingen. Damit haben wir uns Expertise ins Haus geholt und experimentieren aktuell gedanklich, was alles möglich ist. Dabei geht es auch darum, Genres neu zu erzählen, um sie aus einer gefühlt bekannten Welt herauszuholen.

Solfrank: Wir haben vor 2003 auch fiktionale Stoffe produziert, uns dann aber dazu entschieden, dass wir uns auf non-fiktionale Stoffe konzentrieren. Grundsätzlich sind wir aber für alle Genres offen, wir haben ja auch mal angefangen als Produzent für Gameshows. Da wollen wir uns überhaupt nicht verschließen. Und ansonsten ist unser Fiction-Experte Andreas Richter.

Richter: Wir fanden und finden es sinnvoll, die Bereiche Fiction und Non-Fiction klar zu trennen. Es sind ganz verschiedene Firmenkulturen und Herangehensweisen, sodass eine Unabhängigkeit für uns Sinn macht. 2003 ist ja nicht nur Janus TV unabhängig geworden, sondern auch Roxy Film. Insofern war es logisch, beides getrennt in den Unternehmen zu produzieren. Das ist eine gewachsene Entscheidung.

Gibt es Ihrerseits Gedankenspiele, die beiden Unternehmen zusammenzuführen? Stichwort: Synergien.

Richter: Operativ sind beide Gesellschaften völlig unabhängig voneinander, die Verbindung stelle ich dar. Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, das Ganze zu einer größeren Einheit zusammenzuführen und wahrscheinlich würde sich das als Story auch gut nach außen hin verkaufen lassen. Aber bislang haben wir es immer als extrem richtig empfunden, die beiden Geschäfte voneinander zu trennen und erst einmal wird es so bleiben wie es ist. Und zu den Synergien: Wir haben alle einen schmalen Überbau und natürlich braucht jeder einen Herstellungsleiter und eine Buchhaltung, aber für das, was da zu leisten ist, braucht man Leute. Wir könnten nicht mit weniger Mitarbeitenden eine gemeinsame Firma fahren.

Neben Ihnen, Herr Richter und Herr Solfrank, halten mittlerweile auch Florian Falkenstein und Patrick von Seubert Anteile an der Janus TV. Wird es dabei bleiben oder planen Sie perspektivisch eine Erweiterung des Gesellschafterkreises?

Falkenstein: Patrick und ich sind Marginalgesellschafter geworden und sehen das als Commitment, wie ernst wir es mit unserem Engagement bei der Janus meinen. Damit bin ich sehr glücklich.

Richter: Ich bin wahnsinnig froh, dass wir Florian Falkenstein, der ja schon ganz früher für uns gearbeitet hat, dazu motivieren konnten, bei uns einzusteigen. Ich musste ihn vorher auch nur zehn Mal anfragen (lacht). Patrick von Seubert hat bei uns als Praktikant angefangen und wollte dann irgendwann gehen. Aber ich konnte ihn glücklicherweise überzeugen, zu bleiben. Es freut mich, dass beide jetzt in der Geschäftsleitung sind. Das ist eine organische Entwicklung des Unternehmens und insofern ist es logisch Menschen, die faktisch ihr ganzes Leben in einem Unternehmen verbringen und die Verantwortung tragen, auch daran zu beteiligen oder das zumindest nicht auszuschließen.

Ist das eine dezidierte Strategie? Personen, die eng mit dem Unternehmen verbunden sind, daran zu beteiligen? Auch um zu verhindern, dass die möglicherweise von der Konkurrenz weggekauft werden?

Richter: So würde ich es nicht bezeichnen und natürlich kann man das nicht zur Regel machen. Wir haben eine große Führungsebene an Personen, auf die ich sehr stolz bin und die sehr gut ist. Aber es ist nicht so, dass jeder, der lange bei uns ist, auch am Unternehmen beteiligt werden kann. Ich bin nur grundsätzlich der Meinung, dass man Dinge teilen muss. Das ist etwas, was ich in meinem Arbeitsleben gelernt habe.

Vielen Dank für das Gespräch!