Herr Mälzer, Vox feiert diese Woche seinen 30. Geburtstag, Sie in diesem Jahr 20-jähriges TV-Jubiläum. Wer hat sich besser gehalten?

(lacht) Ich glaube, wir haben uns beide ganz gut gehalten, gerade wenn man bedenkt, wie viel intensiver der mediale Wettbewerb geworden ist und mit welchen teils wahnsinnigen Formaten inzwischen um Publikum gekämpft wird. Dagegen liefern meine Heimat Vox und ich ja sowas wie Normalität mit einem gewissen Sendungsethos.

Ist Vox ihre Heimat?

Ja, für mich ist Vox ein Perfect Match. Ich habe zwischendrin mal einen Ausflug gemacht zur ARD, aber fühlte mich dort über den NDR hinaus nie wirklich willkommen und gut aufgehoben. Das war meine TV-Pubertät. Da will man neue Erfahrungen sammeln und macht dabei Fehler, nur um festzustellen, dass es zuhause eigentlich doch sehr schön ist - und ich fühle mich, auch bei manchen andereren Aufgaben und Auftritten woanders, bei Vox heimisch.

Dort begann vor zwanzig Jahren ihre TV-Karriere mit „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“. Furchtbar harmlos aus heutiger Sicht...

Und es war genau das Gegenteil damals! Vor „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ war Kochen im Fernsehen eine extrem ernste Angelegenheit - mit Kochjacke, schon mal vorbereiteten Lebensmitteln und nach fester Rezeptur. Wir haben Kochen damals plötzlich alltäglicher vermittelt. Von der Generation der distanzierten Experten in weißen Kochjacken zu Alltagskleidung und Kochen auf Augenhöhe. Mir ging es von Anfang an mehr darum, Menschen zum Kochen zu motivieren oder wenigstens ihr Interesse zu wecken und nicht den klugen Lehrmeister zu geben. Darauf war ich immer stolz, auch wenn man mir damals deshalb Professionalität abgesprochen hat. Aber meine Schlampigkeit ist immer durch und durch professionell. Es ist eine Disziplin für sich, mit der Leichtigkeit und dem Geschwafel am Ende immer auf den Punkt zu kommen.

Wie kamen Sie eigentlich vor die Kamera?

Ich war damals in einer Sendung von Jamie Oliver in London zu Gast und war von seiner Energie begeistert. Habe dann meinen wenigen Hamburger Medienkontakten davon erzählt, aber die meinten, das sei nichts für den deutschen Markt. Ich konnte das nicht glauben. Dann hat Vox davon Wind bekommen. Die erkundigten sich beim Chefredakteur von „Essen & Trinken“, ob er einen Koch kennen würden, der passen könnte. Eine Woche zuvor war der wiederum bei mir im Restaurant, wo ich keine ausgedruckte Speisekarte hatte und deshalb das Menü spontan vorgetragen hatte. Über die Kochkünste könnte man diskutieren, meinte er dann wohl. Aber verbal sei ich eine Eins.

Tim Mälzer © RTL / Gian Ehrenzeller Heute mit mehr Haar als früher: Tim Mälzer

Jedes Abenteuer, so auch „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“, fängt mal klein an. Es folgten dann viele Staffeln. Wann war Ihnen klar: Dieses Fernsehen, das ist mein Ding?

Als ich verstanden habe, dass Gastro mein Ding ist. Als ich in die Medienarbeit eingestiegen bin, war ich Existenzgründer, hatte meinen Laden gerade zwei Jahre vorher eröffnet und habe von morgens bis abends dort gearbeitet. Am Ende des Monats hatte ich genug zum Leben. Dann kam das Fernsehen dazu, natürlich zu ganz anderen Gagen als heute (lacht). Das waren damals bessere Tagessätze (lacht wieder). Das ist ja sowieso ein großes Missverständnis: Als ob jeder, der beim Fernsehen arbeitet, sofort in der Lage wäre, sich einen teuren Sportwagen zu kaufen. Aber damals war auch die kleine Gage hilfreich, weil sie mir die schlaflosen Nächte eines Gastronoms mit der Angst vor der Pleite gelindert hat. Alles, was ich nebenbei im Fernsehen verdienen konnte, half meinem Laden.

Inzwischen sind die Gagen ein bisschen höher, nehm‘ ich an. 

(lacht) Aber das Ungeschliffene konnte ich glücklicherweise über all die Jahre ein bisschen konservieren. Und das wiederum hat damit zu tun, dass irgendwann die Gastro meine Absicherung fürs Fernsehen war, als ich mich vor 14 Jahren mit der Bullerei wieder selbständig gemacht hatte. Dort Verantwortung zu haben, hat mich immer geerdet mit realen Problemen. Da kommt man nicht dazu abzuheben, nur weil man vor der Kamera steht. Ich bin heute noch zuallererst Gastronom. Das Fernsehen ist eine wunderbare Welt, aber eine, die ich nicht kontrollieren kann. Das können die wenigsten und deswegen sollte man sich darauf nicht zu viel einbilden.

 

"Was für ein Glück, dass es damals noch keine Cancel Culture gab, weil mir damals Sachen rausgerutscht sind, für die du heute sofort rausfliegst. Ich hatte die Zeit, mich zu bessern."

 

Keine Kontrolle – wie meinen Sie das?

Als Koch weiß ich genau, was ich kann, wo ich stehe, welche Talente ich habe, aber auch wo meine Grenzen sind und ich demütig Bescheidenheit an den Tag legen muss. Mit der TV-Karriere war das schwieriger. Ich kann bis heute nicht beurteilen, wofür man gefeiert wird und welche Leistung gut und welche nicht gut genug ist. Man entwickelt ein bisschen Gefühl dafür, aber anders als beim Kochen hängt deine Karriere im Fernsehen von so vielen Faktoren ab, die du nicht beeinflussen kannst. Mein wichtigster Faktor war vor 20 Jahren beispielsweise Hans Demmel, mein großer Förderer.

Der war damals Chefredakteur von Vox…

…und gab mir Rückendeckung. Mir wurde berichtet, dass man weiter oben im Sender nicht so begeistert war von meiner Entdeckung. Aber hey, ich mein, ich sah damals auch echt aus wie Ewan McGregor in „Trainspotting“. Ein kahlrasierter blasser Junge mit Rändern unter den Augen und Sprachfehler. Also, man holte sich mit mir nicht gerade besondere Ästhetik ins Fernsehen. Hans Demmel mochte aber einfach die Art und Weise, wie ich beim Kochen drüber gesprochen habe. Mir wurde berichtet, es habe damals jemand gesagt, so einer wie ich gehöre eher in den Knast als ins Fernsehen und Hans Demmel antwortete wohl: „Er kann ja in den Knast, aber von dort bitte kochen.“ Ohne die Fürsprache von ihm wäre ich nie auf Sendung gegangen. Das meinte ich. Über sowas hatte ich nicht die Kontrolle. Ich konnte mich dann frei ausprobieren - und was für ein Glück, dass es damals noch keine Cancel Culture gab, weil mir damals Sachen rausgerutscht sind, für die du heute sofort rausfliegst. Ich hatte die Zeit, mich zu bessern.

Später war dann Kai Sturm ein wichtiger Förderer, haben Sie mal gesagt.

Ja, und Kai Sturm hat mich immer ein bisschen an Helmut Helwig erinnert, einst mein Lehrer im Intercontinental Hamburg. Ich war in der Ausbildung echt eine Vollkatastrophe. Ich war zwar immer fleißig, aber habe damals viel über flexible Arbeitszeiten nachgedacht, das aber nie abgesprochen, sondern einfach selbständig eingeführt, in dem ich zu spät zur Arbeit gekommen bin. Ich hatte immer schon eine große Klappe und kann manche Dinge nicht unkommentiert lassen. Das macht die Zusammenarbeit mit mir vielleicht manchmal weniger… standardisiert, würd‘ ich es jetzt mal sagen. Kai Sturm war auch jemand, der das verstanden hat. Dafür bin ich ihm dankbar. 

Gibt es darüber hinaus Menschen, die Ihnen in den 20 Jahren bei Vox besonders in Erinnerung geblieben sind? 

Auch Frank Hoffmann und Bernd Reichart hatten ihren Anteil daran, dass ich mich bei Vox sehr zuhause fühle. Und ich danke einem feinen Kerl wie Jörg Hoppe, damals bei der MME. Und Joko Winterscheidt. Was nicht viele wissen: Der hat mir damals bei „Schmeckt nicht, gibt’s nicht“ die wichtigsten Fakten auf ner Pappe hingehalten. Das war ja sonst Dauergelaber von mir und das 30 Minuten non-stop ohne Skript. Ohne ihn wär ich ja völlig abgedreht. Uns verbindet bis heute eine gute Freundschaft.

Es ging dann mal für ein paar Jahre zur ARD, aber Vox blieb der Sender, mit dem Sie mehr ausprobiert haben…

Und nicht alles hat geklappt! Aber wenn man sich „Born to Cook“ von vor 15 Jahren anschaut, dann ist das eine Blaupause für ganz viele Gameshows heutzutage. Wir haben damals z.B. eingeführt, dass im Studiopublikum unterschiedliche Gruppierungen gegeneinander antreten und einen Moderator, der nicht moderieren konnte, hatten wir auch. Also mich. Eigentlich Nichtiges zum großen Event machen, das ist inzwischen auch bei vielen Sendungen und Spielen so. Das war damals so semi-erfolgreich und ich fühlte mich in der Rolle damals nicht wohl. Dafür lebt die „Kocharena“ ja im Grunde immer noch, war ja die Vorlage für „Grill den Henssler“.

Kitchen Impossible © imago / Future Image "Kitchen Impossible" wurde zu Mälzer größtem TV-Erfolg

Das große Vox-Comeback kam mit „Kitchen Impossible“. Grimme-nominiert, ausgezeichnet mit zwei Deutschen Fernsehpreisen. Nur eins hat noch nicht geklappt: Ein Duell mit Jamie Oliver. Wird es je dazu kommen?

Ja. Wird es. Geplant war das schon früher mal, aber dann kamen diverse Dinge dazwischen. Die Dreharbeiten für „Kitchen Impossible“ sind extrem aufwendig, da ist man mal eben acht Tage beschäftigt für eine Folge und das sind acht Tage, die sich Herr Oliver nicht mal eben aus den Rippen schneiden kann. Der ist dann ja doch nochmal schwerer beschäftigt als ich und in vielen internationalen Märkten aktiv. Aber wir haben uns im November mal wieder gesehen, darüber gesprochen und beschlossen: Wir machen es.

Die zwei jüngsten Projekte für Vox sind „Mälzer und Henssler liefern ab“ und vor wenigen Monaten erst „Zum Schwarzwälder Hirsch“. Beides lief gut…

Also zum Henssler: Natürlich lieben wir - ohne Konkurrenten oder Feinde zu sein - jede Gelegenheit, um uns gegenseitig in die Pfanne zu hauen. Bei mancher verbalen Konfliktlösung der eher einfach gestrickten Art merkt man uns beiden glaube ich die Heimat und eine gewisse Gemeinsamkeit an. Ehrgeiz fehlt uns beiden nicht. Deswegen ist das vermutlich ein ewiges Duell, das nie enden wird. Aber wenn immer wieder die gleichen zwei Alpha-Tiere wissen wollen, wer der Geilere ist, muss man aufpassen, dass es nicht redundant wird. Da braucht „Mälzer und Henssler liefern ab“ eine Entwicklung und daran arbeiten wir. Das geht weiter, aber nicht zu oft.

Der „Schwarzwälder Hirsch“ wurde gerade für den Grimme-Preis nominiert und kam gut beim Publikum an. Das weckt im Fernsehen normalerweise Begehrlichkeiten…

Vor dem Projekt hatte ich große Angst. Ich habe privat eine Affinität und Nähe zu Menschen mit Down-Syndrom, aber finde es immer sehr, sehr schwierig, wenn prominente Menschen, die für etwas ganz anderes stehen, auf einmal eine Art Betroffenheits-TV machen. Das geht mir oft zu schnell und hat falsche Intentionen. Und hier wollte ich, wegen der Nähe, niemanden enttäuschen und wirklich helfen, aber auch nichts falsch machen. Aber es nützt ja nix, wenn man das behauptet und es trotzdem vom Publikum falsch wahrgenommen wird.

 

"Nein, ich wüsste gerade nicht, was ein Liter Milch kostet."

 

Was meinen Sie?

Wir sitzen doch alle ein bisschen im Leuchtturm. Wir, denen es gut geht und die mit Job, Gesundheit und Familie verhältnismäßig gut durchs Leben kommen. Und die Medienbranche schwebt da oft nochmal höher über den Dingen. Bei mir fängt es bei banalen Dingen an: Nein, ich wüsste gerade nicht, was ein Liter Milch kostet. Kauf ich sie und trinke sie? Ja, aber ich bin so privilegiert, dass ich mir schon lange keine Gedanken mehr machen musste, was sie kostet. Das ist ja schon eine gewisse Realitätsferne - und dann kommt so ein Prominenter und tut so als wäre er auf Du und Du und gibt den Helfer? Bei dieser Sendung geht es ja auch noch darum, Menschen möglicherweise zu sagen, in welchen Aspekten sie Schwächen haben und besser werden müssen. Das wäre schon ohne Down-Syndrom schwierig. 

Was hat Sie dann überzeugt?

Als mir die Sendung vorgeschlagen wurde, gab es aus TV-Perspektive relativ schnell ein Konzept, aber ich musste einen Zugang finden. Mir war wichtig, dass wir es ehrlich meinen mit dem Projekt und es als solches betrachten, nicht als Fernsehsendung. Wenn es schief geht, geht es schief. Dann muss das gezeigt werden und kein vorgespieltes Happy End, weil es fürs Fernsehen schöner wäre. Das war das Risiko für alle Beteiligten. Und deswegen bin ich so stolz und glücklich über das, was dann passiert ist. Eine Sendung mit Klartext, aber auch leisen Momenten und ganz ohne Puderzucker über allem. Mir hat die Arbeit an dem Projekt Hoffnung gegeben, dass viele Probleme und Vorbehalte reine Einstellungssache sind, an der man arbeiten kann.

Zum Schwarzwälder Hirsch © RTL / Thomas Niedermüller "Zum Schwarzwälder Hirsch" wurde gerade für den Grimme-Preis nominiert

Steht der „Schwarzwälder Hirsch“ damit für sich oder gibt es Überlegungen mehr daraus zu machen?

Natürlich gibt es Überlegungen, ob man mit einem Spin-Off die Menschen weiterverfolgt oder so. Dafür spiele ich aber ja nicht zwingend eine Rolle. Es geht ja nicht um den Mälzer, sondern darum, dass das Fernsehen mit solchen Programmen den Blick auf unsere Welt weiten kann. Etwas zu zeigen, was man vielleicht nicht kannte. Aber was wir hier erzählt haben, ist ein zauberhaftes Momentum. Das bleibt auf jeden Fall für sich stehen. Ich sehe mich nicht als den neuen Jenke, der jetzt nur noch in Experimenten denkt. Hier passte es einfach zu meiner Affinität - und zu Vox. Was für ein toller Sender, der sich traut, auf dem erfolgreichsten Sendeplatz, wo sonst „Die Höhle der Löwen“ läuft, ein Format wie „Zum Schwarzwälder Hirsch“ zu zeigen. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass man bei dem Sender ein echtes Interesse an dem hat, was man zeigt. Das Programm ist nicht egal, schon gar nicht zynisch, aber gerne relevant.

Gibt es rückblickend etwas, was sie gerne schon früher über das Fernsehen bzw. diese Branche gewusst hätten?

(überlegt) Man muss nichts machen, wenn man es nicht will. Man darf auch mal „Nein“ sagen. Ein Nein bedeutet nicht gleich das Karriere-Ende. Wir sprachen eben ja schon darüber: Wenn man selbst weiß, was man kann, muss man keinen Beliebtheitswettbewerb gewinnen und allen alles recht machen. Da fällt es leichter „Nein“ zu sagen.

 

"Ich halte mich ja für meist recht bescheiden, aber eins habe ich immer gesagt: 'Wetten, dass..?' könnte ich"

 

Im vergangenen Jahr gab es von Ihnen aber ein eher überraschendes „Ja“ zur später Fernsehpreis-nominierten RTL-Show „Viva La Diva“. Woher kam denn da die Überzeugung, den Moderationsjob zuzusagen?

Was ich an „Kitchen Impossible“ auch in der neunten Staffel so liebe, die wir gerade anfangen zu drehen: Einfach mal die Comfort Zone verlassen. So war das auch hier. Ich hatte die Anfrage für „Viva La Diva“ zunächst so verstanden, dass ich einer der teilnehmenden Kandidaten sein soll und hatte mich riesig darauf gefreut. Als dann das erste Gespräch stattfand, hatte sich das aufgeklärt. Okay, dann moderiere ich. Bei Günther Jauch und Barbara Schöneberger habe ich schon mal einen kleinen Ausflug in die Moderation gemacht und hatte Spaß. Außerdem kam da der gelegentliche Mälzer-Größenwahn durch: Ich halte mich ja für meist recht bescheiden, aber eins habe ich immer gesagt: „Wetten, dass..?“ könnte ich (lacht). Jetzt geht’s erstmal mit „Viva la Diva“ weiter, das freut mich sehr, weil das alles in allem extrem liebevoll war und sich nicht alte weiße Männer über andere oder eine bunte Szene und Kultur lustig gemacht haben. Eine Kunstform und manch wichtige Botschaft bekommen hier die ganz große Bühne. 

Ernst gemeinte Frage: Gibt es etwas, was Sie nicht können?

Ich hab neulich mal was ausprobiert, was ich nicht so gut fand. Jeder ist ja davon überzeugt, gute Gespräche führen zu können und habe dann beim Podcast gemerkt, wie anstrengend das eigentlich ist und wie viel mehr Können und Strategie dahinter steckt, wenn Menschen wie Anne Will oder Markus Lanz durch ein Gespräch führen. Dafür braucht es eine gewisse Fertigkeit und eine sehr hohe Aufmerksamkeit. Aber ich probiere gerne weiter Dinge aus und hoffe mich auch weiterhin nicht immer ganz so ernst zu nehmen. Das ist ja eine große Herausforderung bei uns Medienmenschen.

Ist das so?

Das Lachen über sich selbst verlieren einige Medienschaffende im Alter, insbesondere die Männer. Marcel Reich-Ranicki, Götz George, jetzt haben wir Thomas Gottschalk, der aus meiner Sicht gerade manchmal ein bisschen vergisst, dass das Lachen über sich selbst auch dazu gehört. Es ist schade, wenn Helden von früher anfangen garstig zu werden. Das darf mir nicht passieren.

Herr Mälzer, herzlichen Dank für das Gespräch.