
Gestern Abend habe ich mit meiner Frau eine Folge der ARD-Serie "Der Dicke" mit Dieter Pfaff gesehen. Das hatten wir uns auf unserem Festplattenrekorder aufgezeichnet. Das ist eher leichte Kost, aber nach einem Ausflug, den wir gemacht hatten, genau das Richtige.
Wie viel Zeit verbringen Sie vor dem Fernseher?
Das hängt vom Wetter ab. Wenn die Sonne scheint, sitzen wir eher draußen und lesen oder unternehmen etwas. Einen bestimmten Zeitrahmen gibt es nicht.
Gibt es denn Sendungen, die regelmäßig gesehen werden oder wird auch einfach mal geguckt, was kommt?
Das machen wir eher selten. Feste Fernsehtermine, für die wir das Buch auch weglegen, sind der "Tatort" am Sonntag und Kabarettsendungen wie "Mitternachtsspitzen" im WDR und "Neues aus der Anstalt" im ZDF. Wenn wir an diesen Abenden nicht zu Hause sind, dann nehmen wir das auch auf. Wenn wir zu Hause sind, versuchen wir auch, regelmäßig die "Tagesschau" oder die "Tagesthemen" zu sehen. Irgendwie ist die Zeit um zwanzig Uhr für uns auch ein fester Zeitpunkt, mit der Arbeit aufzuhören und etwas anderes zu machen.
Sitzen Sie oder Ihre Frau auch schon mal alleine vor dem Fernseher?
Wir sehen fast immer gemeinsam fern. Momentan haben wir auch nur ein Gerät.
Sehen Sie, seit Sie im Ruhestand sind, auch tagsüber fern?
Nein, gar nicht. Als ich noch berufstätig war habe ich mir allerdings vor der Arbeit das "Morgenmagazin" angesehen. Von der Aufmachung her gefiel mir da das Programm der ARD besser, weil es interessantere Themen gab und die Sendung besser strukturiert war als beim ZDF. Dort erschien mir die Berichterstattung manchmal weniger präzise.
Schauen Sie neben Nachrichten und den Reihen wie dem „Tatort“ auch Sendungen aus anderen Genres?
Uns interessieren auch die politischen Magazine, also "Monitor", "Panorama", "Report Mainz". Dort werden aktuelle Probleme hinterfragt und gut aufbereitet, die einem sonst recht selten begegnen. "Report München" schauen wir allerdings nicht, da das oft sehr rechtslastig ist. "Fakt" und "Konkret" schauen wir, wenn es sich gerade ergibt.
Wie sieht es aus mit Shows?
So etwas schauen wir eher selten. Manchmal sehen wir "Wetten dass...?". Wir schauen lieber Krimis oder Wissenssendungen wie "Quarks & Co." und manchmal einen Spielfilm oder einen Fernsehfilm. Aber nicht "Rosamunde Pilcher". Eher Filme, die wir im Kino verpasst haben. Es ist auch immer vom Thema abhängig, was wir sehen.
Wie informieren Sie sich über das Fernsehprogramm?
Wir haben die "Prisma" und die Fernsehbeilage vom "Stern". Da schauen wir dann ab und an, ob etwas Interessantes im Fernsehen läuft oder ob wir lieber lesen. Wir orientieren uns da auch an den Fernsehkritiken im "Spiegel".
Sehen Sie sich auch die Programme der privaten Sender an?
Die sehen wir eher selten. Nach einer anstrengenden Woche schauen wir zu Entspannung schon mal "Wer wird Millionär" bei RTL. Sonst laufen bei uns eher ARD, ZDF und die dritten Programme, manchmal auch 3sat und Arte. Viele Sendungen bei den Privaten interessieren mich gar nicht. Und bei Filmen finde ich es sehr störend, wenn sie unterbrochen werden.
Wer hat bei Ihnen die Hoheit über die Fernbedienung?
Da stimmen wir uns immer ab. Bisher haben wir uns immer einigen können, wenn einen von uns etwas Bestimmtes interessiert.
Würde Ihnen ohne den Fernseher etwas fehlen?
Manchmal schon. Aber der Fernseher dominiert uns nicht. Wir machen gerne auch andere Dinge, wie Lesen, Spielen oder mit Freunden zusammensitzen.
Reicht Ihnen der Fernseher als Informationsmedium aus?
Man braucht auch noch andere Medien. Jedes Medium bietet immer nur einen kleinen Ausschnitt: Tageszeitung, das Internet und Zeitschriften gehören auch dazu.
Haben Sie sich schon mal eine Sendung im Internet angeschaut?
Das habe ich erst ein-, zweimal gemacht. Ich drucke mir aber immer mal wieder die Texte zu Beiträgen von Magazinen aus, die ich verpasst habe.
Sie nutzen nur eine bestimmte Anzahl an Kanälen. Wissen Sie denn, wie viele Sie haben?
Das sind mehrere hundert. Wir haben hier digitalen Satellitenempfang. Als wir unseren neuen Receiver bekommen haben, habe ich einmal von vorne nach hinten durchgeschaltet. Als Bibel TV kam habe ich dann aber lieber aufgehört.
Das machen wir eher selten. Feste Fernsehtermine, für die wir das Buch auch weglegen, sind der "Tatort" am Sonntag und Kabarettsendungen wie "Mitternachtsspitzen" im WDR und "Neues aus der Anstalt" im ZDF. Wenn wir an diesen Abenden nicht zu Hause sind, dann nehmen wir das auch auf. Wenn wir zu Hause sind, versuchen wir auch, regelmäßig die "Tagesschau" oder die "Tagesthemen" zu sehen. Irgendwie ist die Zeit um zwanzig Uhr für uns auch ein fester Zeitpunkt, mit der Arbeit aufzuhören und etwas anderes zu machen.
Sitzen Sie oder Ihre Frau auch schon mal alleine vor dem Fernseher?
Wir sehen fast immer gemeinsam fern. Momentan haben wir auch nur ein Gerät.
Sehen Sie, seit Sie im Ruhestand sind, auch tagsüber fern?
Nein, gar nicht. Als ich noch berufstätig war habe ich mir allerdings vor der Arbeit das "Morgenmagazin" angesehen. Von der Aufmachung her gefiel mir da das Programm der ARD besser, weil es interessantere Themen gab und die Sendung besser strukturiert war als beim ZDF. Dort erschien mir die Berichterstattung manchmal weniger präzise.
Schauen Sie neben Nachrichten und den Reihen wie dem „Tatort“ auch Sendungen aus anderen Genres?
Uns interessieren auch die politischen Magazine, also "Monitor", "Panorama", "Report Mainz". Dort werden aktuelle Probleme hinterfragt und gut aufbereitet, die einem sonst recht selten begegnen. "Report München" schauen wir allerdings nicht, da das oft sehr rechtslastig ist. "Fakt" und "Konkret" schauen wir, wenn es sich gerade ergibt.
Wie sieht es aus mit Shows?
So etwas schauen wir eher selten. Manchmal sehen wir "Wetten dass...?". Wir schauen lieber Krimis oder Wissenssendungen wie "Quarks & Co." und manchmal einen Spielfilm oder einen Fernsehfilm. Aber nicht "Rosamunde Pilcher". Eher Filme, die wir im Kino verpasst haben. Es ist auch immer vom Thema abhängig, was wir sehen.
Wie informieren Sie sich über das Fernsehprogramm?
Wir haben die "Prisma" und die Fernsehbeilage vom "Stern". Da schauen wir dann ab und an, ob etwas Interessantes im Fernsehen läuft oder ob wir lieber lesen. Wir orientieren uns da auch an den Fernsehkritiken im "Spiegel".
Sehen Sie sich auch die Programme der privaten Sender an?
Die sehen wir eher selten. Nach einer anstrengenden Woche schauen wir zu Entspannung schon mal "Wer wird Millionär" bei RTL. Sonst laufen bei uns eher ARD, ZDF und die dritten Programme, manchmal auch 3sat und Arte. Viele Sendungen bei den Privaten interessieren mich gar nicht. Und bei Filmen finde ich es sehr störend, wenn sie unterbrochen werden.
Wer hat bei Ihnen die Hoheit über die Fernbedienung?
Da stimmen wir uns immer ab. Bisher haben wir uns immer einigen können, wenn einen von uns etwas Bestimmtes interessiert.
Würde Ihnen ohne den Fernseher etwas fehlen?
Manchmal schon. Aber der Fernseher dominiert uns nicht. Wir machen gerne auch andere Dinge, wie Lesen, Spielen oder mit Freunden zusammensitzen.
Reicht Ihnen der Fernseher als Informationsmedium aus?
Man braucht auch noch andere Medien. Jedes Medium bietet immer nur einen kleinen Ausschnitt: Tageszeitung, das Internet und Zeitschriften gehören auch dazu.
Haben Sie sich schon mal eine Sendung im Internet angeschaut?
Das habe ich erst ein-, zweimal gemacht. Ich drucke mir aber immer mal wieder die Texte zu Beiträgen von Magazinen aus, die ich verpasst habe.
Sie nutzen nur eine bestimmte Anzahl an Kanälen. Wissen Sie denn, wie viele Sie haben?
Das sind mehrere hundert. Wir haben hier digitalen Satellitenempfang. Als wir unseren neuen Receiver bekommen haben, habe ich einmal von vorne nach hinten durchgeschaltet. Als Bibel TV kam habe ich dann aber lieber aufgehört.