Ungewöhnliche europäische Serien laufen bei ARD und ZDF zunehmend in der Nacht, um das Publikum direkt in die Mediatheken zu lenken. Kann man so machen, findet Peer Schader – aber dann braucht's dafür auch keine Spartenkanäle mehr. mehr

Die bekannteste Castingshow Deutschlands steht vor ihrem bislang größten Umbruch. Dabei lenken die ständigen Diskussionen um die Jurybesetzung von einem viel grundlegenderen Problem ab, glaubt Peer Schader. mehr

Mund-Nasen-Schutz für Protagonisten? Lieber nicht. Auch ein Jahr nach Beginn der Pandemie tut das Fernsehen in vielen Filmen und Serien so, als gäbe es unseren neuen Alltag nicht. Peer Schader findet das falsch. mehr

Als TV-Amor in Kniestrümpfen lädt Sternekoch Roland Trettl derzeit wieder zum wöchentlichen Blind Dating bei Vox. "First Dates Hotel" hebt sich positiv von anderen Reality-Produktionen ab. Für Peer Schader ist die Faszination trotzdem eine ambivalente. mehr

Seit über zehn Jahren zeigt das Erste Woche für Woche dieselben Polittalks. Dabei gäbe es Formate wie "Fakt ist!" vom MDR, die sich einwechseln ließen, um neue Perspektiven zu ermöglichen, glaubt Peer Schader. mehr

TV-Moderatorinnen müssen oft nicht nur Gepöbel auf Twitter ertragen, sondern auch, dass Online-Medien solche Kommentare systematisch zu ganzen Texten aufblasen. Peer Schader hat die Nase voll davon. mehr

Seit acht Jahren checkt Nelson Müller im ZDF die Qualität von Lebensmitteln. Nach über 40 Ausgaben sind die Filme inzwischen so durchstandardisiert wie Convenience Food. Peer Schader fordert eine Produktinnovation. mehr

Allerorten hagelt es Neuauflagen bekannter US-Serien. Peer Schader glaubt: Das muss außer mit "Mord mit Aussicht" doch auch für weitere deutsche Produktionen funktionieren – von Prof. Dr. Brinkbot bis zu "Drombuschs - Dynastie". mehr

Sie moderiert Sendungen im Spätprogramm und kämpft sich als Fairness-Beauftragte durch die großartige Joyn-Serie "Frau Jordan stellt gleich". Peer Schader fragt: Wann kriegt Katrin Bauerfeind die große Bühne, die sie verdient hat? mehr

Bei "Farbe bekennen" und "Was nun?" wollten ARD und ZDF den neuen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet zur Rede stellen – und entlarvten stattdessen die Ritualisierung ihrer eigenen Berichterstattung. Peer Schader ist's leid. mehr