Logo: ProSiebenMit der Sendung "Galileo" hat ProSieben eine regelrechte Dehnungsfuge im Programm. Je nach Bedarf wird das Format in der Länge verändert. Ab dem 29. Mai beginnt die Wissenssendung erst um 19:10 bekommt aber fünf Minuten mehr Sendezeit Damit hat man dann auch den Sendeplatz kurz vor der Primetime belegt. Um kurz vor der Primetime noch ein Higlight zu bieten, wird Galileo dann am Ende mit einer neuen Rubrik erweitert.

Unter dem Motto "Galileo XXL" geht das Team der Sendung unter anderem der Frage nach, wie viele Sylvesterraketen man benötigt, um ein Auto damit anzutreiben. Laut Eigenwerbung handelt es sich um Experimente "die jeden interessieren und die keiner selbst testen kann". Eindeutig in diese Rubrik fällt die Frage, ob man mit einem Auto tatsächlich auf einen fahrenden LKW auffahren kann - so wie in der Serie "Knight Rider" gerne praktiziert. Hier will man in der Sendung Gewissheit schaffen.
 


Die Veränderungen der Programmstruktur am Vorabend beginnen bereits um kruz vor sechs. Ab Ende Mai wird das Magazin "Taff" um fünf Minuten verlängert, so dass die "Newstime" - die Hauptnachrichtensendung - zur vollen Stunde um 18:00 Uhr beginnt. Auch die Nachrichten bekommen rund zwei Minuten mehr. Weiter geht es dann zunächst wie gewohnt mit den "Simpsons".