"Moderiert von der Politik"

Schäferkordt will beim Umbau von ARD und ZDF mitreden

04.05.2018 Anke Schäferkordt hat die Politik in Sachen öffentlich-rechtlicher Rundfunk zum Handeln aufgefordert. Sie selbst würde gerne beim Umbau von ARD und ZDF mitreden. Gleichzeitig hat die Mediengruppe RTL Ergebnisse einer Umfrage zum Mediensystem vorgestellt. mehr

© MG RTL D
Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen

ARD/ZDF: Fünf Bundesländer wollen Reform des Auftrags

25.04.2018 ARD und ZDF wollen keine weiteren Einsparungen, das haben sie zuletzt deutlich gemacht. Die Politik äußerte sich dazu bislang nur knapp. Jetzt wird aber bekannt, dass fünf Bundesländer mehr wollen: Sie planen eine Reform des Auftrags von ARD und ZDF. mehr

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Interview mit Hanna Möllers zum ARD-Freienkongress

"Wir befürchten, dass die Freien zum Ventil werden"

20.04.2018 Hanna Möllers ist freie Journalistin und gehört dem ARD-Freienrat an, der am Freitag und Samstags einen Kongress veranstaltet. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen für die freien Mitarbeiter, Unsicherheit durch die Sparmaßnahmen und das Verhältnis zur Politik. mehr

© Marissa Kimmel
No-Gos im Bewerbungsgespräch

"Irgendwas mit Medien" reicht beim WDR nicht

15.03.2018 Dem Kampf um junge Talente stellt sich auch der WDR, am Standort in Köln ist der Wettbewerb besonders groß. Personalchef Kurt Schumacher sagt, wieso man nun häufiger auf Reserverlisten zurückgreifen muss was er sich von den Bewerbern erwartet. mehr

© WDR/Herby Sachs
Beschwerde

Eumann-Wahl: Anwalt will erneut vor Gericht ziehen

07.03.2018 Die Wahl von Marc Jan Eumann beschäftigt weiter die Justiz. Nachdem das Verwaltungsgericht Neustadt jüngst zwei Eilanträge abgewiesen hat, will einer von Eumanns Mitbewerbern nun Beschwerde einlegen. Dafür sammelt er aktuell Geld. mehr

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Glaubwürdigkeitsstudie des WDR

Meinung über Medien: Glaubwürdig, aber vom Staat gelenkt

01.03.2018 Die Deutschen bescheinigen ihren Medien allgemein eine hohe Qualität und auch wieder steigende Glaubwürdigkeit, insbesondere den Öffentlich-Rechtlichen. Trotzdem sind einige Zahlen ernüchternd. Satte 40 Prozent halten die Medien für staatlich gelenkt. mehr

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Schweizer stimmen über Rundfunkgebühren ab

"No Billag": ARD und ZDF fürchten keine Auswirkungen

28.02.2018 Am Wochenende werden sie bei ARD und ZDF gebannt in die Schweiz blicken, wenn dort über die Rundfunkgebühren abgestimmt wird. Eine ähnliche Abstimmung wäre hierzulande nicht möglich, aber die Debatte rund um ARD und ZDF könnte sich verschärfen. Dort aber gibt man sich gelassen. mehr

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DWDL.de-Interview mit dem RTL-Programmgeschäftsführer

RTL-Chef Hoffmann: "Mehr produzieren statt einkaufen"

23.02.2018 Mit mehr Serien, einem neuen Nachmittag und selbstentwickelten Showideen sieht Frank Hoffmann seinen Sender zusammen mit den Öffentlich-Rechtlichen als wichtigsten Partner für Kreative im deutschen Fernsehen. Plus: Was ihm im Dschungel 2018 fehlte. mehr

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"Erhebliche Auffassungsunterschiede"

KEF sieht Millionen-Überschuss, ARD übt Kritik

19.02.2018 Wie viel Geld werden die Öffentlich-Rechtlichen einnehmen und wie viel ausgeben? Die KEF kommt in dieser Frage nun zu einem ganz anderen Ergebnis als ARD und ZDF. Vor allem aus der ARD kommt nun erneut deutliche Kritik in Richtung der Prüfer. mehr

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Das wollen die Befürworter der Initiative

"No Billag": "Inzwischen geht es auch viel um Ideologie"

15.02.2018 Die "No Billag"-Initiative will die Rundfunkgebühren in der Schweiz abschaffen, nicht aber die davon betroffene SRG. Im Gespräch mit DWDL.de erklärt Christian Riesen, Marketingchef der Kampagne, wie das gehen soll und wie man um die Stimmen der Menschen wirbt. mehr

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Alles rechtens

Urteil: Rundfunkbeitrag darf nicht bar bezahlt werden

13.02.2018 Weil sie ihren Rundfunkbeitrag nicht überweisen, sondern direkt beim Hessischen Rundfunk in bar bezahlen wollen, zogen zwei Kläger vor Gericht. Das gab allerdings der Anstalt recht. Die Richter ließen allerdings eine Revision zu. mehr

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Radio-Update vom 25. Januar

Kritik an Gewinnspielen im BR, B2 sperrt Nino de Angelo

25.01.2018 Die Privatradios üben scharfe Kritik an den Gewinnspielen in Bayern 1 und Bayern 3, der BR weist das zurück. Das Schlagerradio B2 weigert sich, Songs von Nino de Angelo zu spielen. Und Spotify hat ein neues Multimedia-Format vorgestellt. mehr

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Conrad Albert laut Reuters Favorit

Ebeling-Nachfolge: Bleibts bei der internen Lösung?

19.01.2018 Thomas Ebeling wird im Februar noch die Bilanz für das Geschäftsjahr 2017 vorstellen, dann verlässt er das Unternehmen nach seiner unglücklichen "fettleibig-und-arm"-Äußerung vorzeitig. Favorit auf die Nachfolge soll laut Reuters Conrad Albert sein. mehr

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"Noch besseres journalistisches Angebot"

Radio Bremen kooperiert im Netz mit "Weser-Kurier"

08.01.2018 Die Beiträge des regionalen TV-Magazins "buten un binnen" von Radio Bremen können ab sofort auch auf den Online-Seiten des "Weser-Kuriers" abgerufen werden. Zuletzt waren mehrere Bremer Verlage gerichtlich gegen Radio Bremen vorgegangen. mehr

© Radio Bremen
Neuer ARD-Chef hofft auf mehr Geld

Wilhelm warnt erneut vor Einsparungen im Programm

29.12.2017 Der künftige ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm hat sich erneut für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ausgesprochen, um Einsparungen im Programm zu verhindern. Zudem hält er die Talkshows in der Politik-Berichterstattung für zu dominant. mehr

© Ralf Wilschewski
Ende der Amtszeit

Wille: "Die See wurde rauer als ich gedacht hatte"

27.12.2017 Kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit als ARD-Vorsitzende hat Karola Wille eingeräumt, dass die Zeit an der Spitze schwieriger war als sie es angenommen hatte. So sei es im Streit mit den Verlegern nicht gelungen, den gordischen Knoten durchzuhauen. mehr

© MDR/Marco Prosch
Überraschung aus Düsseldorf

NRW-Regierung setzt Werbe-Reduzierung beim WDR aus

20.12.2017 Die neue schwarz-gelbe Landesregierung hat frohe Kunde für den WDR: Die für 2019 geplante weitere Reduzierung der Werbezeiten im Radio wird zunächst um zwei Jahre verschoben. Diese Zeit soll genutzt werden, um die Auswirkungen zu prüfen. mehr

© WDR mediagroup
Haushaltsplan verabschiedet

Angespannte WDR-Finanzen: Ab 2020 wird's eng

19.12.2017 Im kommenden Jahr rechnet der WDR mit einem Fehlbetrag von 95,5 Millionen Euro, die aus den Rücklagen aus dem zunächst höher als erwartet ausgefallenen Rundfunkbeitrag ausgeglichen werden können. 2020 sind die aber wohl aufgebraucht mehr

© WDR
Über eine halbe Milliarde Überschuss?

KEF: ARD und ZDF können mit weniger Geld auskommen

12.12.2017 Die KEF befasst sich aktuell mit der finanzielle Ausstattung der öffentlich-rechtlichen Anstalten ab 2021 und kommt in ihrem Berichtsentwurf zu der Auffassung, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio nicht so viel Geld benötigen wie diese angemeldet haben. mehr

© ARD/ZDF
DWDL.de-Jahresrückblick 2017

Öffentlich-Rechtliche unter Druck: Schwindet der Rückhalt?

14.12.2017 ARD & ZDF müssen künftig wohl mehr sparen als ihnen lieb ist, in Österreich diskutiert die Politik über niedrigere Rundfunkgebühren und in der Schweiz könnte sich die SRG 2018 auflösen. Die Öffentlich-Rechtlichen stehen überall unter steigendem Rechtfertigungsdruck. mehr

© ARD/ZDF

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