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Jascha Küllmer ist neu in der Morgensendung von hr4. Er löst dort Uwe Becker ab, der zuletzt rund sieben Jahre lang Teil des Morgenprogramms war. Während Becker fortan in der Nachmittagsschiene eingesetzt wird, kommt Küllmer unter anderem aus dieser. Neben dem Nachmittag moderierte Küllmer bisher auch am Wochenende. Küllmer wird nicht alleiniger Morgenmoderator des Senders, sondern sich künftig mit Inka Gluschke abwechseln. Sie war auch bisher schon Moderatorin von "Mein Morgen in Hessen".
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Bei hr1 heißt es hingegen Ende des Jahres Abschied nehmen: Morgen-Moderator Thomas Koschwitz wird Mitte Dezember letztmals "Koschwitz am Morgen" präsentieren. Er begründet seinen Abschied wie folgt: "Das waren fünf sensationelle Jahre, aber jetzt möchte ich mehr Zeit für meine wunderbare Frau, meine Familie und meine Freunde haben. Und ich freue mich auch drauf, wenn der Wecker nicht mehr um drei Uhr klingelt und ich gemütlich ausschlafen kann." Zur aktuellen "Frühstücks-WG" des Senders gehören zudem auch Simone Reuthal, Bastian Korff und Mathies Hohm - wie die personelle Besetzung der Sendung 2024 aussehen wird, ist noch unklar.
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Eine neue Verpackung setzt Bayern1, weiterhin meistgehörter Einzelsender des Landes, inzwischen ein. Der bei der Firma Brandy bestellte neue Sound solle "positiv, vertraut und einzigartig" klingen. Die Sender-IDs beruhen auf Tracks, die ursprünglich für radio2, MNM, Joe und LFM komponiert wurden. Tobias Prager, Imaging Director bei Bayern 1: „Das Feedback vom Team war ohne Ausnahme positiv. Und wir sind stolz auf unser neues Design." Brandy habe, so Prager, erneut gute Arbeit geleistet.
© SWR/Christian Koch
Auch in diesem Jahr wird SWR3 wieder Audio-Partner des Festivals "Rock am Ring" sein. Moderator Constantin Zöller wird für den Sender die Bühnenmoderation übernehmen. On Air begleitet der Sender das Event mit dem "SWR 3 Festivalradio" und verspricht im Programm "eine Vielzahl von Reportagen, Interviews und passende Musik". Am Donnerstag vor dem Festival wird SWR3 zudem spezielle Verkehrsinformationen für Anreisende senden. Auf dem Festivalgelände präsentiert sich SWR3 mit einem großen, sichtbaren Studio und einer Lounge-Area. Das Festival startet am 2. Juni.
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Der 3. Juni 1998 war der Tag des schlimmen ICE-Unglücks von Eschede. Journalistin Miriam Arndts verlor an diesem Tag ihre Mutter. Insgesamt kamen 101 Menschen ums Leben, 105 wurden verletzt. Nun macht Arndts für den NDR einen neuen Podcast: "Eschede. 25 Jahre danach". In diesem will sie Antworten auf Fragen finden wie: Was genau ist an dem Tag passiert? Wer war für den Unfall verantwortlich? Wie haben die Anwohner in Eschede den Tag erlebt und wie leben sie heute in einem Ort, dessen Name ein Synonym für eine Katastrophe geworden ist? Wie geht es Hinterbliebenen und Überlebenden heute? Zu Wort kommen sollen Hinterbliebene, die Frau, die Arndts' Mutter im Zug gegenübersaß und der heutige Bürgermeister Eschedes (damals Ersthelfer). Betont wird, dass in dem Podcast die persönliche Perspektive der Journalistin eine große Rolle spiele. Der Podcast ist ab dem 1. Juni in der ARD Audiothek verfügbar.
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Komikerin Tahnee und ihre Ehefrau, Sängerin Juliette Schoppmann, haben ihren ersten gemeinsamen Podcast veröffentlicht: "Fühl Vergnügen". Beschrieben wird dieser als "sehr persönlich, ziemlich lustig und wahnsinnig ehrlich". "Schon bei den ersten Gesprächen mit den beiden wurde so viel gelacht, dass ich auf die 'ernsthaften' Folgen sehr gespannt bin. 'Fühl Vergnügen' passt perfekt in unser Portfolio und ist der Start in einen aufregenden Podimo-Sommer", sagt Ulrike Zeitlinger-Haake, Head of Content bei Podimo Deutschland. Die Episoden erscheinen immer montags und zuerst bei Podimo. Eine Woche nach Podimo-Veröffentlichung landen die Folgen dann auf allen gängigen Portalen. Tahnee und Juliette sagen: "Wir wurden gefragt, wie wir unseren Podcast in kurzen Worten beschreiben würden und auf der Suche nach der passenden Antwort fanden wir folgenden Spruch: ‘Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale. Bitteschön: Fühl Vergnügen!"
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Der SWR hat indes einen neuen Science-Fiction-Podcast angekündigt, der ab dem 7. Juni in der ARD Mediathek zu finden sein soll: "Das war morgen". Wer zuhört, soll darin auf "mehrere Zeitreisen" genommen werden. Kern jeder Folge ist immer, wie man sich vor 50 Jahren die Zukunft, also das Heute, vorgestellt hat. Themen: Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll, das Leben nach dem Tod und weiteres. Isabella Hermann und Andreas Brandhorst führen durch den Podcast und diskutieren über die Aktualität vergangener Zukunftsvisionen.