dreibettzimmer © Seven.One Audio
Drei Mal die Woche sollen sich künftig die drei Freunde Paul, Kuba und Steini in einem neuen Podcast über das austauschen, was sie bewegt. Alle drei sind jung und gerade ins Berufsleben gestartet – sie sind dafür auch in unterschiedliche Städte gezogen. "dreibettzimmer. der real life podcast" wird von Seven.One Audio produziert und vermarktet und ist ab kommender Woche montags, mittwochs und freitags bei allen gängigen Podcast-Anlaufstellen zu finden. Um "nah am Alltag der drei dranzubleiben", habe man sich für drei Episoden pro Woche entschieden, heißt es.

 

FAZ Gebäude © FAZ
Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat einen neuen Podcast an den Start gebracht: "Beruf & Chance" soll abwechselnd in zwei Formaten erscheinen: im Ratgeberformat mit einer Länge von 25 bis 30 Minuten – mit Themen, die im Arbeitsleben bewegen - sowie im Interviewformat mit einer Länge von 40 bis 60 Minuten. Bei Letzterem sollen fachkundige Gäste und beeindruckende Persönlichkeiten mit besonderen Karrieren zu Wort kommen. Neben Nadine Bös sind Uwe Marx, Benjamin Fischer, Stefanie Diemand, Ursula Kals und Angelika Fey Hosts des neues Podcasts. Die Folgen sollen jeweils zum Wochenstart bereit gestellt werden. Somit hat die FAZ nun zwölf aktive Podcasts im Portfolio.

Sebastian E. Merget © Jewgeni Roppel.
Der DB Mobil-Podcast hat mit Sebastian E. Merget einen neuen Host gefunden. Alle 14 Tage soll er mit prominenten Reisebegleitungen aus Gesellschaft, Kultur, Funk und Fernsehen sprechen. Zu seinem Einstand geplant: Bastian Pastewka wird mit Merget von Essen nach Hamburg fahren und unter anderem über seine Rolle als Synchronsprecher der Hauptrolle im neuen Film "Maurice, der Kater" reden. Als nächste Gäste sind unter anderem Moderatorin Judith Rakers und Comedian Till Reiners geplant. "Sebastian E. Merget bringt nach den großartigen Staffeln mit Michel Abdollahi und Salwa Houmsi nun eine neue Facette in unseren Flagship-Podcast ein. Mit seiner dynamischen Art, seinem Wortwitz sowie seiner Ernsthaftigkeit verwickelt er die prominenten Mitreisenden in sehr unterhaltsame und tiefgehende Gespräche“, sagt Jürgen Kornmann, Leiter Marketing & PR der DB AG. Der Podcast wird von der Agentur Territory produziert.

Hazel Brugger © Imago / Spöttel Picture
Ehepaar Hazel Brugger und Thomas Spitzer haben ein erstes Detail über ein neues Podcast-Projekt verraten. Im vergangenen Jahr war ihr "Nur verheiratet"-Podcast ausgelaufen. Spotify hatte von einer Verlängerung abgesehen. Erklärt wurde, dass sie Zugriffszahlen in Staffel vier stagniert seien, nachdem sie unter anderem in Staffel drei noch stiegen. Themen in diesem waren das gemeinsame Eheleben, aber auch Berufliches. Jetzt steht immerhin fest: Ab dem 20. März soll es einen Nachfolge-Podcast geben, wie Spitzer auf Twitter ankündigte. Name und Inhalt sind aber noch nicht bekannt.

Big FM Morgen aus Amsterdam © Big FM / Stefanie Nagl
Die Morgenshow des Jugendsenders BigFM kommt derzeit aus Amsterdam. Die Location ist Teil einer Aktion, mit der sich der Sender Schlagzeilen erhofft und darauf aufmerksam machen will, dass Cannabis in Deutschland noch immer nicht legalisiert ist, obwohl solche Pläne Teil des Koalitionsvertrags der Ampel sind. Die BigFM-Hosts Fabian Kapfer, Kristina Fixemer und Rolf Vogl wollen in ihrer Sendung nun thematisieren, was Cannabis-Verfügbarkeit mit einer Gesellschaft macht. Die Morgensendung beginnt seit Februar übrigens immer um sieben Uhr, dann wenn in Amsterdam auch die Coffeeshops ihre Türen aufsperren. BigFM Programmleiter Patrick Morgan: "Uns ist es wichtig, unseren Nutzer:innen zu zeigen, wie es in einem Land ist, in dem der Konsum von weichen Drogen zum Alltag gehört. Der rege Austausch mit unserer Community zeigt mir, dass die Hörer:innen Informationen und Erfahrungsberichte zum Thema Legalisierung suchen."



Spotify © Spotify
Mehrere hundert Stellen gestrichen hat der Streamingdienst Spotify. Das Unternehmen ist somit das nächste, das sich verschlankt. "Rückblickend war ich zu ambitioniert bei Investitionen, die unser Umsatzwachstum überholten“, soll Chef und Gründer Daniel Ek in einer internen Mail geschrieben haben. Spotfiy, das im vergangenen Jahr rund 10.000 Mitarbeitende hatte, soll für diesen Zug mit Kosten zwischen 35 und 45 Millionen Euro für Abfindungen planen.