Im Interview mit dem Medienmagazin DWDL.de sprach RTL-Moderator Günther Jauch über die zuletzt sinkenden Quoten der von ihm moderierten Gameshow "Wer wird Millionär". "Flugtechnisch würde ich das als einen stabilen Gleitflug ohne Absturzgefahr definieren. Die inhaltlichen und quotenmäßigen Tiefflieger finden Sie woanders", sagte Jauch in dem Interview. Ans Aufhören denkt er derzeit nicht. Noch beginne sein Spaß an der Sendung nicht zu bröckeln, doch: "Man sollte ein Format nicht zwangsläufig zu Tode reiten".
"Mein momentaner Ehrgeiz ist das zehnjährige Jubiläum von 'Wer wird Millionär' im Herbst 2009", verriet Jauch dem Medienmagazin DWDL.de. Vertraglich gebunden war Jauch bei "Wer wird Millionär" noch nie. Für ihn Ansporn, sein Bestes zu geben: "Es gibt dieses Handschlagverhältnis mit RTL. Für 'WWM' habe ich keinen Vertrag. So gesehen versprechen wir uns immer nur von Woche zu Woche. Und da könnte jeder jederzeit einen Rückzieher machen. Vielleicht funktioniert es auch deswegen gerade so gut, weil so beide Seiten immer ihr Bestes geben."
Häufigeren Promi-Specials der Quizshow erteilt Jauch im Interview mit dem Medienmagazin DWDL.de eine Absage: "Das läuft zwei Mal im Jahr. Das ist für meine Begriffe schon die Höchstgrenze". Es wäre auch ein Fehler, "wie mit der Schrotflinte ständig neue Versionen von 'Wer wird Millionär' auszuprobieren." Beim Vergleich zwischen jüngeren und älteren Kandidaten sieht Jauch eine "wechselseitige Bildungsarroganz der Generationen". Man merke die Folgen von PISA in der Sendung besonders bei klasssischer Bildung. Älteren Kandidaten fehle hingegen das Wissen bei Medienthemen oder zeitgenössischer Musik.
"Mein momentaner Ehrgeiz ist das zehnjährige Jubiläum von 'Wer wird Millionär' im Herbst 2009", verriet Jauch dem Medienmagazin DWDL.de. Vertraglich gebunden war Jauch bei "Wer wird Millionär" noch nie. Für ihn Ansporn, sein Bestes zu geben: "Es gibt dieses Handschlagverhältnis mit RTL. Für 'WWM' habe ich keinen Vertrag. So gesehen versprechen wir uns immer nur von Woche zu Woche. Und da könnte jeder jederzeit einen Rückzieher machen. Vielleicht funktioniert es auch deswegen gerade so gut, weil so beide Seiten immer ihr Bestes geben."
Häufigeren Promi-Specials der Quizshow erteilt Jauch im Interview mit dem Medienmagazin DWDL.de eine Absage: "Das läuft zwei Mal im Jahr. Das ist für meine Begriffe schon die Höchstgrenze". Es wäre auch ein Fehler, "wie mit der Schrotflinte ständig neue Versionen von 'Wer wird Millionär' auszuprobieren." Beim Vergleich zwischen jüngeren und älteren Kandidaten sieht Jauch eine "wechselseitige Bildungsarroganz der Generationen". Man merke die Folgen von PISA in der Sendung besonders bei klasssischer Bildung. Älteren Kandidaten fehle hingegen das Wissen bei Medienthemen oder zeitgenössischer Musik.