Erst am Freitagabend fiel die Entscheidung: Da Stefan Raab von einem grippalen Infekt erwischt wurde, war er gesundheitlich nicht in der Lage, in der für Samstag geplanten 49. Ausgabe von "Schlag den Raab" anzutreten. Nachdem Raab am Montag aber schon wieder für "TV Total" vor der Kamera stand, gibt es nun einen Nachholtermin für "Schlag den Raab": Samstag, 15. November.
Dann bekommt Raab es allerdings mit starker Konkurrenz zu tun - denn an diesem Abend tritt bei RTL am späteren Abend auch Wladimir Klitschko gegen Kubrat Pulev an. Auch dabei handelt es sich kurioserweise um einen Nachholtermin: Eigentlich hätte der Kampf schon Anfang September stattfinden sollen, musste dann aufgrund eines Muskelfaserrisses von Wladimir Klitschko aber verschoben werden. Kaum anzunehmen, dass das ganz spurlos an den "Schlag den Raab"-Quoten vorüber gehen wird.
Allzu viele Alternativen hatte ProSieben bei der Terminfindung allerdings auch nicht. In dieser Woche ist Raab bereits bei der "TV Total Stock Car Crash Challenge" im Einsatz, Ende November folgt das "TV Total Turmspringen". Die Termine am 22.11. und 6.12. belegen Joko und Klaas mit "Duell um die Welt" und "Mein bester Feind" - und kurz vor Weihnachten steht dann auch schon die Jubiläums-Ausgabe von "Schlag den Raab" auf dem Programm. Am 15.11. entfallen nun die geplanten Filme "Gregs Tagebuch - Ich war's nicht" und "Underworld: Aufstand der Lykaner".
Als Kommentator von "Schlag den Raab" wird Mitte November übrigens nicht Frank Buschmann fungieren, der sich zu diesem Zeitpunkt im Yukon bei der Fulda Challenge befinden wird, wie er am Dienstag auf seiner Facebook-Seite mitteilte. Ein Ersatz ist aber bereits gefunden: Ron Ringguth springt springt für "Buschi" ein.