Das Gehalt von Springer-Chef Mathias Döpfner sorgt derzeit für Wirbel, nachdem das "manager mangazin" am Freitag von einem geschätzten Jahresgehalt von 11 Millionen Euro berichtete und Döpfner damit demzufolge die Rangliste der bestbezahlten Manager des Landes anführt.
Demach verdiente Döpfner im Jahr 2009 sogar mehr als alle anderen Unternehmenschefs der 30 Dax-Konzerne und lag somit noch vor Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann. Beim Springer-Verlag will man von diesen Zahlen nichts wissen und bezeichnete die Angaben als "grob falsch".
Die Angaben basierten auf einer "vollkommen unseriösen Erhebungsmethode", hieß es in einer Stellungnahme. Nun will sich Springer rechtliche Schritt gegen das "manager magazin" vorbehalten. Durchgeführt wurde die Gehalts-Untersuchung dem Magazin zufolge gemeinsam mit dem Managementprofessor Joachim Schwalbach von der Berliner Humboldt-Universität und "renommierten Gehaltsexperten".
Demach verdiente Döpfner im Jahr 2009 sogar mehr als alle anderen Unternehmenschefs der 30 Dax-Konzerne und lag somit noch vor Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann. Beim Springer-Verlag will man von diesen Zahlen nichts wissen und bezeichnete die Angaben als "grob falsch".
Die Angaben basierten auf einer "vollkommen unseriösen Erhebungsmethode", hieß es in einer Stellungnahme. Nun will sich Springer rechtliche Schritt gegen das "manager magazin" vorbehalten. Durchgeführt wurde die Gehalts-Untersuchung dem Magazin zufolge gemeinsam mit dem Managementprofessor Joachim Schwalbach von der Berliner Humboldt-Universität und "renommierten Gehaltsexperten".