
Zu beantworten gab es allerdings noch nicht allzu viel. Klar ist allerdings bereits jetzt: Auch im kommenden Jahr soll Lena Meyer-Landrut Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Dazu gebe es "moralisch, sowie musikalisch und ethisch keine andere Möglichkeit", erklärte Stefan Raab und bestätigte damit einmal mehr, was am Wochenende zunächst vereinzelt als Scherz wahrgenommen wurde. Auch NDR-Intendant Marmor unterstützt diese Strategie: "Wir haben einen solchen Erfolg in dieser Konstellation wie wir hier sitzen, gehabt. Dann denke ich schon, dass es dann auch reinpasst diese Professionalität weiter gemeinsam zu nutzen", sagte er.
Eine Sendung im Vorfeld des Songcontests solle es dennoch im folgenden Jahr geben. Über den genauen Modus herrscht jedoch noch Unklarheit. "Wir werden wieder eine Sendung machen, in der das Publikum wie auch beim letzten Mal demokratisch entscheiden kann, mit welchen Titel Lena dann dort antreten wird", so Raab. In anderen europäischen Ländern sei dieses Auswahlverfahren bereits Gang und Gäbe. Statt einer Sendung wie "Unser Star für Oslo" wird es dann also wohl so etwas werden wie "Unser Song für Lena". "Wenn es der FC Bayern schon nicht schafft, dann müssen wenigstens wir das Triple holen", scherzt Raab über Lenas Perspektive bis 2012.
Die Tatsache, dass Lena wieder antreten soll, ist wohl auch die einzige Entscheidung, die bislang konkret gefallen ist. Weitere allzu genauen Pläne gibt es derzeit nicht. Nach der Arbeit der vergangenen Woche sei "jetzt erstmal ein bisschen Schnucki", angesagt erklärte Lena. Eine Frage, die allerdings schnellstmöglich zu klären ist: In welcher Stadt soll der Contest im kommenden Jahr stattfinden? Seit klar ist, dass die Veranstaltung nach Deutschland geht, kabbeln sich Hamburg, Berlin und Köln darum, das Event ausrichten zu dürfen.
Die Tatsache, dass Lena wieder antreten soll, ist wohl auch die einzige Entscheidung, die bislang konkret gefallen ist. Weitere allzu genauen Pläne gibt es derzeit nicht. Nach der Arbeit der vergangenen Woche sei "jetzt erstmal ein bisschen Schnucki", angesagt erklärte Lena. Eine Frage, die allerdings schnellstmöglich zu klären ist: In welcher Stadt soll der Contest im kommenden Jahr stattfinden? Seit klar ist, dass die Veranstaltung nach Deutschland geht, kabbeln sich Hamburg, Berlin und Köln darum, das Event ausrichten zu dürfen.
Lesen auf der folgenden Seite, wie die Zukunft von Stefan Raab in der ARD aussieht, welche Stadt Raab als Alternative vorschlägt und wie der NDR das Event finanzieren will.