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Ab 18:00 Uhr saßen im Schnitt 2,49 Millionen Fans vor dem Fernseher, sodass der Marktanteil auf grandiose 16,1 Prozent anzog und damit weit über den Normalwerten des kleinen Spartensenders lag. Zum Vergleich: In der Regel erzielt der DSF-Nachfolger Marktanteile um einen Prozent - dank der Eishockey-WM gelang am Samstag der Sprung in die erste Liga.
Noch besser sah es übrigens in der Zielgruppe aus, wo das Spiel die eindeutige Marktführerschaft für sich in Anspruch nahm und am Ende sogar den siebten Platz der Tagescharts belegte. 1,21 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten grandiose 20,6 Prozent Marktanteil und stellten damit eine wahrhafte Quoten-Sensation dar.