Die Eishockey-WM ist eröffnet und hätte aus deutscher Sicht kaum besser starten können: Mit einem überraschenden Sieg gegen Vize-Olympiasieger USA überzeugte das deutsche Team beim Auftakt der Weltmeisterschaft im eigenen Land. Und noch einen Gewinner gab es: Der DSF-Nachfolger Sport1 durfte sich über tolle Quoten freuen.
Ab 19:45 Uhr verfolgten im Schnitt 1,15 Millionen Fernsehzuschauer die Live-Übertragung aus Gelsenkirchen. Damit erreichte der kleine Sportsender bisweilen sogar mehr Zuschauer als RTL II und kabel eins mit ihren Filmen und Serien. Der Marktanteil belief sich übrigens auf 4,1 Prozent und lag damit meilenweit über dem Schnitt von Sport1.
Überzeugend sah es zugleich in der Zielgruppe aus: 510.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren bedeuteten starke 4,8 Prozent - selbst das ZDF erreichte am Freitag mit seiner Krimiserie "KDD" in dieser Gruppe nur unwesentlich weniger Menschen. In der Kernzielgruppe des Senders, den 14- bis 49-jährigen Männern, lag der Marktanteil sogar bei hervorragenden 8,6 Prozent. Weitaus weniger erfolgreich war Sport1 dafür am Nachmittag mit der Übertragung des ATP-Turniers aus München. Tennis erwies sich mit gerade mal 100.000 Zuschauern und 0,5 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum somit als Ladenhüter.
Ab 19:45 Uhr verfolgten im Schnitt 1,15 Millionen Fernsehzuschauer die Live-Übertragung aus Gelsenkirchen. Damit erreichte der kleine Sportsender bisweilen sogar mehr Zuschauer als RTL II und kabel eins mit ihren Filmen und Serien. Der Marktanteil belief sich übrigens auf 4,1 Prozent und lag damit meilenweit über dem Schnitt von Sport1.
Überzeugend sah es zugleich in der Zielgruppe aus: 510.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren bedeuteten starke 4,8 Prozent - selbst das ZDF erreichte am Freitag mit seiner Krimiserie "KDD" in dieser Gruppe nur unwesentlich weniger Menschen. In der Kernzielgruppe des Senders, den 14- bis 49-jährigen Männern, lag der Marktanteil sogar bei hervorragenden 8,6 Prozent. Weitaus weniger erfolgreich war Sport1 dafür am Nachmittag mit der Übertragung des ATP-Turniers aus München. Tennis erwies sich mit gerade mal 100.000 Zuschauern und 0,5 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum somit als Ladenhüter.