Auch wenn RTL in der Vergangenheit immer wieder Kritik für "Deutschland sucht den Superstar" einstecken musste: Die Einschaltquoten geben dem Sender recht. Von Anfang an bewegte sich die siebte Staffel in diesem Jahr auf Rekord-Kurs - und der setzte sich auch beim am Samstag ausgestrahlten Finale fort.
Mit 7,58 Millionen Zuschauern erreichte RTL so viele Zuschauer wie seit dem Finale der ersten Staffel vor sieben Jahren nicht mehr. Schon der Gesamt-Marktanteil fiel mit 24,4 Prozent entsprechend hervorragend aus und reichte für die klare Marktführerschaft am Samstagabend. Zum Vergleich: Das Finale der sechsten Staffel, aus dem Daniel Schuhmacher als Sieger hervorging, erreichte vor einem Jahr fast genau zwei Millionen Zuschauer weniger. In der Spitze sahen Senderangaben zufolge diesmal bis zu 9,32 Millionen Zuschauer zu,
Interessantes Detail: Das Finale war diesmal zugleich die erfolgreichste "DSDS"-Folge der kompletten Staffel, was insofern bemerkenswert ist, weil in den vergangenen Jahren die auf Comedy getrimmten Casting-Folgen zu Beginn der Staffeln meist beliebter waren als der anschließende Sänger-Wettstreit. Diesmal war alles anders: Mit dem Schlagzeilen-trächtigen Duell zwischen Menowin Fröhlich und dem späteren Sieger Mehrzad Marashi hielt RTL die Quoten bis zum Ende hin auf Spitzen-Niveau. Auch in der Zielgruppe lief es mit 4,72 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 39,2 Prozent Marktanteil herauragend gut.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie viele Zuschauer bei der mitternächtlichen Entscheidung dabei waren und was RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger zum Quoten-Erfolg der siebten Staffel sagt.
Mit 7,58 Millionen Zuschauern erreichte RTL so viele Zuschauer wie seit dem Finale der ersten Staffel vor sieben Jahren nicht mehr. Schon der Gesamt-Marktanteil fiel mit 24,4 Prozent entsprechend hervorragend aus und reichte für die klare Marktführerschaft am Samstagabend. Zum Vergleich: Das Finale der sechsten Staffel, aus dem Daniel Schuhmacher als Sieger hervorging, erreichte vor einem Jahr fast genau zwei Millionen Zuschauer weniger. In der Spitze sahen Senderangaben zufolge diesmal bis zu 9,32 Millionen Zuschauer zu,
Interessantes Detail: Das Finale war diesmal zugleich die erfolgreichste "DSDS"-Folge der kompletten Staffel, was insofern bemerkenswert ist, weil in den vergangenen Jahren die auf Comedy getrimmten Casting-Folgen zu Beginn der Staffeln meist beliebter waren als der anschließende Sänger-Wettstreit. Diesmal war alles anders: Mit dem Schlagzeilen-trächtigen Duell zwischen Menowin Fröhlich und dem späteren Sieger Mehrzad Marashi hielt RTL die Quoten bis zum Ende hin auf Spitzen-Niveau. Auch in der Zielgruppe lief es mit 4,72 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 39,2 Prozent Marktanteil herauragend gut.
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