Einige Monate ist es still gewesen um Thomas Hornauer, doch nun scheint der umstrittene Fernsehmacher wieder zurück zu sein. Nachdem sein "Kanal Telemedial", wo er einst seine Zuschauer zum "Energie-Ausgleich" in Höhe von 30 Euro aufrief, ins Internet wechseln musste, war nur noch wenig von ihm zu hören.
Nun plant Hornauer aber offensichtlich Großes - oder zumindest das, was er darunter versteht. Auf der Website seines Senders tritt er seit einigen Tagen wieder in eigenen Shows auf - ohne davor zurückzuschrecken, auch mal den Kameramann zu spielen. Gesendet wird derzeit aus Hornauers Studio im schwäbischen Plüderhausen: Dort möchte er wohl seinen einstigen Regionalsender B.TV wiederbeleben.
"Wir machen weiter", verkündete Hornauer, doch mehr als das Logo und ein Tisch aus besseren Tagen sowie ein alter Vorspann des Senders sind noch nicht im Einsatz. Inhaltlich scheint Hornauer auch weiterhin vor allem auf eine One-Man-Show zu setzen, in deren Mittelpunkt nur er selbst steht. So verkündete er kürzlich im Rahmen seiner Sendung die Einführung einer eigenen Währung, die den "Grundstock für ein neues Lebensalter" bilden und von allen Besitzern als heilig angesehen werden soll.
Und auch sonst scheint der Medienmacher viel vorzuhaben: Hornauer kündigte er bereits an, bald wieder den Satellitenbetrieb auf einem seiner noch verbliebenen beiden Sender wieder aufnehmen zu wollen, was die Medienhüter nicht gerade freuen dürfte - sie mussten schon in der Vergangenheit häufig ein Auge auf Hornauers Fernsehaktivitäten werfen. Seinen bislang letzten großen Aufritt hatte er übrigens im ZDF: Während der Übertragung einer Trauerfeier anlässlich des Amoklaufs von Winnenden stellte er sich demonstrativ hinter einen Reporter des Mainzer Senders. Dass Thomas Hornauer auch künftig für so manche Schlagzeile gut sein wird, steht angesichts dessen wohl ohnehin außer Frage.
Nun plant Hornauer aber offensichtlich Großes - oder zumindest das, was er darunter versteht. Auf der Website seines Senders tritt er seit einigen Tagen wieder in eigenen Shows auf - ohne davor zurückzuschrecken, auch mal den Kameramann zu spielen. Gesendet wird derzeit aus Hornauers Studio im schwäbischen Plüderhausen: Dort möchte er wohl seinen einstigen Regionalsender B.TV wiederbeleben.
"Wir machen weiter", verkündete Hornauer, doch mehr als das Logo und ein Tisch aus besseren Tagen sowie ein alter Vorspann des Senders sind noch nicht im Einsatz. Inhaltlich scheint Hornauer auch weiterhin vor allem auf eine One-Man-Show zu setzen, in deren Mittelpunkt nur er selbst steht. So verkündete er kürzlich im Rahmen seiner Sendung die Einführung einer eigenen Währung, die den "Grundstock für ein neues Lebensalter" bilden und von allen Besitzern als heilig angesehen werden soll.
Und auch sonst scheint der Medienmacher viel vorzuhaben: Hornauer kündigte er bereits an, bald wieder den Satellitenbetrieb auf einem seiner noch verbliebenen beiden Sender wieder aufnehmen zu wollen, was die Medienhüter nicht gerade freuen dürfte - sie mussten schon in der Vergangenheit häufig ein Auge auf Hornauers Fernsehaktivitäten werfen. Seinen bislang letzten großen Aufritt hatte er übrigens im ZDF: Während der Übertragung einer Trauerfeier anlässlich des Amoklaufs von Winnenden stellte er sich demonstrativ hinter einen Reporter des Mainzer Senders. Dass Thomas Hornauer auch künftig für so manche Schlagzeile gut sein wird, steht angesichts dessen wohl ohnehin außer Frage.