Das Problem: Die Prominenten brauchen eine gewisse Fallhöhe, müssen Aussicht auf Erfolg haben und gleichzeitig bereit sein, sich dem öffentlichen Wettbewerb mit einem Herausforderer zu stellen - da ist die Auswahl in Deutschland offenbar sehr begrenzt. "Schlag den Star" ist ein Re-Import der britischen "Schlag den Raab"-Adaption, in der die Herausforderer gegen einen in jeder Sendung wechselnden Promi antreten müssen.
Für die ersten vier Folgen hatte ProSieben Stefan Effenberg, Boris Becker, Stefan Kretzschmar und Wigald Boning verpflichtet - die allerdings mit Ausnahme von Stefan Effenberg allesamt verloren. Die Quoten der anders als "Schlag den Raab" auf zwei Stunden begrenzten vier Ausgaben konnten zwar nicht mit dem Original mithalten, lagen mit 16,7 bis 18,3 Prozent aber auf einem sehr guten Niveau.