Was für ein Hin und Her: Nachdem es bereits in Rheinland-Pfalz eine Einigung bezüglich der Elefantenrunde gab, legten nun auch der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann und SPD-Kandidat Nils Schmid ihre Weigerungshaltung ab. mehr

Julia Klöckner, CDU-Landeschefin in Rheinland-Pfalz, wird nun doch an der TV-Debatte im SWR Fernsehen teilnehmen. Nachdem SPD und Grüne zusagten, zog Klöckner nach. Auch nicht im Parlament vertretene Parteien werden dabei sein. mehr

SPD und Grüne haben den Appell des SWR erhört und wollen im Vorfeld der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz nun doch an einer Elefantenrunde mit der AfD teilnehmen. In Baden-Württemberg steht eine Entscheidung hingegen weiter aus. mehr

Die Absage von SPD und Grünen bei der Elefantenrunde ist nach Ansicht von SWR-Chefredakteur Fritz Frey ein kapitaler Fehler. Man müsse der AfD argumentativ begegnen, sagte er. Am Ende seien alle beschädigt. mehr

Erst wollten SPD und Grüne nicht mit der AfD an einen Tisch, dann wollte die CDU nicht ohne die FDP - und nun gibt's gar keine Elefantenrunde. Der SWR weist den Eindruck der Einflussnahme durch die Regierung aufs Programm des Senders trotzdem zurück. mehr

Nach der von SPD und Grünen erwirkten Ausladung der AfD von der Elefantenrunde im Vorfeld der Landtagswahl rechtfertigt sich nun Malu Dreyer. Sie habe keinen Einfluss auf das Programm des SWR, erklärt die Ministerpräsidentin in der "Bild am Sonntag". mehr

Nach der jüngsten Absage der rheinland-pfälzischen CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner bei der TV-Elefantenrunde zeigt sich SWR-Chefredakteur Fritz Frey verärgert. Er warf den Parteien "machttaktisches Fingerhakeln" vor. mehr

Die CDU-Landeschefin in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, wird nicht an der TV-Debatte der Spitzenkandidaten im SWR teilnehmen. Politische Einflussnahme auf den Sender bei der Zusammensetzung der Runde kritisiert die CDU scharf. mehr

Weil die Winfried Kretschmann und Malu Dreyer mit einem Boykott der TV-Debatten drohten, wird die AfD nun nicht dabei sein. Der SWR fügt sich damit den beiden Regierungschefs - und handelt sich dafür Kritik von Seiten der AfD ein. mehr